Mit der neuen Version können in der Konsole beliebig viele Objekte gleichzeitig bearbeitet werden. So kann beispielsweise schnell und unkompliziert das Logging für viele Variablen aktiviert oder die Sichtbarkeit im WebFront für viele Objekte gleichzeitig konfiguriert werden. So gelangt man bei einer großen Menge von Operationen mit viel weniger Klicks ans Ziel.
Der Module Store wurde an diversen Stellen verbessert und erweitert. So weist der Module Store nun auf den ersten Blick auf das Icon auf verfügbare Updates hin und ermöglicht auch eine direkte Installation aller Updates. Dazu kommt eine Anzeige verschiedener interessanter Modullisten: Welche Module sind angesagt? Welche Module sind ganz neu oder haben gerade erst ein Update erhalten? Schließlich ist nun zusätzlich zum Stable und Beta Kanal auch der Testing Kanal verfügbar. Dieser ermöglicht es Entwicklern gezielt Tester für interne Modultests einzuladen. Dann können nur eingeladene Benutzer über den Module Store die Testing-Version des Moduls installieren.
Zur 6.2 haben wir an diversen Stellen noch weitere Verbesserungen der Performance durchgeführt. Werden Objektbäume mit mehreren Tausend Objekten geöffnet, so geschieht dies nun nahezu sofort. Auch das Ausklappen von Kategorien mit extrem vielen Kindern geht nun noch schneller als jemals zuvor. Auch der Start von IP-Symcon wurde beschleunigt. Werden die Variablen ins Archiv geladen, so werden alle Prozessorkerne parallel ausgenutzt, wodurch IP-Symcon nach einem Start schneller zur Verfügung steht. Schließlich wurde der MQTT Server optimiert und kann nun performant mit viel mehr Geräten gleichzeitig umgehen.
Auch bei der Entwicklung von Modulen hat sich einiges getan. So sind einige neue Module im Module Store zu finden bzw. Erweiterungen zu existierenden Modulen:
Bitte erstellen Sie sicherheitshalber ein Backup, sollten wider erwarten Probleme bei der Aktualisierung auftreten.
Falls Sie von einer früheren Version aktualisieren, lesen Sie bitte vorher die passenden Migrationsanleitungen.
Es wird unter Linux mindestens Ubuntu 20.04 erfordert
Es wird beim Raspberry Pi mindestens Raspbian OS (Bullseye) erfordert
Neu: IP-Symcon prüft, ob die Subskription für die IP-Symcon Version noch gültig ist
Fix: Wir prüfen jetzt vor dem Installieren, ob die Linux Version aktuell genug ist und brechen ansonsten mit einer passenden Fehlermeldung ab
Neu: MQTT: Button in den Konfiguratoren, der erlaubt die Liste zu leeren
Fix: MQTT: Client gibt Hinweis, wenn ein Neu-Verbinden nach einer Änderung erforderlich ist
Neu: Zeige Profiltyp im Profil-Manager an
Fix: Beim Löschen von Variablen aus Diagrammen wird dies korrekt gespeichert
Keine Änderungen
Neu: „Backup wiederherstellen“ Button direkt auf der Backup-Seite
Fix: Einspielen von Backups ist auch ohne Internet-Verbindung wieder möglich