Es gibt ja noch USB2LAN Geräte ;)
Grüße,
Chris
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Es gibt ja noch USB2LAN Geräte ;)
Grüße,
Chris
Zitat Paresy:
Ein Link wäre schön. Ich finde es nämlich nicht. :rolleyes:Zitat:
Für die FHZ gibt es bei uns im Wiki eine Umbauanleitung auf LAN
Nette Idee, aber kein USB = abgelehnt
Gleiches gilt aber auch wenn du USB-Geräte anschließen wollen würdest.
Ist auch ein Gerät mehr und es braucht auch Treiber :)
Musst sie ja nicht kaufen :)
Modbus (RS485) macht ich über ein Ser2Lan-Gerät welcher keine Treiber / SW benötigt (Modus TCP-Server).
Homematic ist eh schon LAN. Und bis auf den Blauen 1-Wire Stick, der Rest hier auch.
Und sonst gibt es ja die passenden Gateways auch hier im Shop :D
Kann den Schritt also verstehen.
Michael
Grundsätzlich kann ich verstehen das ihr USB weggelassen habt. Das Treiber Thema wäre wohl nicht handhabbar gewesen.
Der mögliche Kundenkreis ist damit allerdings doch eingeschränkt. Am interessantesten dürfte das für Systemintegratoren werden die brauchen ja so ein Plug&Play Teil. Bastler und Freaks eher weniger.
Ich mein, die Hutschienenvariante is OK. Wenn jemand passende Hardware hat so hat es schon Charme alles im Zählerkasten unterbringen zu können. USB wäre dort sowiso oft fehl am Platz. Preis für sowas ist auch OK.
Die Standalone Variante wird unter diesen kastrierten Bedingungen aber wohl ein Ladenhüter bleiben. Mit einem der aktuellen lüfterlosen mini PC (und da kommt in Zukunft sicher noch vieles) kann das Ding in keinem Kriterium auch nur annähernd mithalten. - evt. Stromverbrauch, aber ob 3Watt oder 15Watt sind doch vollkommen egal.
Meine 8 USB und 3 Seriellen Adapter/Gateways bleiben freiwillig am Windows Rechner.
zusätzlich zu den schon genannten USB Geräten werfe ich noch:
- 1Wire (die bestehenden LAN Lösungen sind IMHO eher gaga)
- Plugwise
- Velleman
- RS232
- Winlirc
- CUL
- div Wetterstationen
als nicht unterstützt ins Rennen.
Fazit: Ein notwendiger und guter Schritt für Integratoren. Für den Rest der Welt fällt das IPS Kernfeature nämlich die weite und offene Hardwareunterstützung teilweise weg.
gruß
bb
Soll keine ironische Frage sein, sondern ernst gemeint, weil ich es nicht sehe:
Wo unterscheidet sich die Hardware von ein Raspberry Pi ? Anscheinend ist ja mehr "Software" dahinter als man bei dem Text erwarten kann, also ein OS das angepasst ist, Backups macht etc. , aber an Hardware finde ich jetzt nichts. Einen Pi-2 kann man auch in ein Hutschienen-Gehäuse packen, aber welche Vorteile bietet die Symbox.
oder wäre nicht einfach auch ein Pi2 vorkonfiguriert, mit Gehäuse, Netzteil etc. und einem angepassten OS nicht auch möglich gewesen?
Ansatz spitze, ohne USB jedoch für mich nicht nutzbar.
Dafür sind die bisherigen Invests in diverse Bauteile, wie LevelJet usw., dann doch zu hoch
und müssen noch lange laufen, bevor ich das System auf nicht-USB wechsle.
Nice try.
Ich erinnere mich da an so ein paar Worte, die ein Uni Prof. aus Dortmund mal zu dem Thema IPS auf Kleinstcomputern gesagte hatte und dafür fast gesteinigt wurde.
Ohne USB leider auch für mich nicht verwendbar. Aber für die Zukunft nach Umsetzung alles Komponenten auf LAN bestimmt mal eine Alternative. Dann ist aber auch diese HW schon wieder Meilen weiter ...
Grüße v. Doc
Ich finde den Weg vollkommen korrekt. Natürlich ist ein so harter Schnitt immer hart.
Aber deswegen den aktuellen Trend nicht zu folgen wäre auch fahrlässig.
Auch die Stabilität wird bestimmt besser. Eine Hardware, nicht mehr alle möglichen Konstellationen. Ich sehe es doch gerade beim aktuellen Betatest. Wie viele Probleme tauchen nur bei bestimmten Geräten auf.
Eins fehlt jedoch in meinen Augen.
Ein Display für die Bedienung, inklusive Wandeinbau. Hier gibt es aktuell genauso viele unterschiedliche Hardwarelösungen und somit auch Probleme.