per script schalte ich einen Schaltaktor; anschliessend wird ja eine Variable gesetzt, ob der Schaltvorgang geklappt hat oder nicht. Heute hatte ich den Fall, dass der Schaltvorgang nicht erfolgreich war.
Was ist bei einem script-gesteuerten Schaltvorgang die beste Strategie um doch zum gewünschten Erfolg zu kommen, da eine Fehleranalyse zum Schaltzeitpunkt nicht möglich ist?
Ich dachte, die CCU regelt das selbst bis der Befehl ankommt. Bei manchen Aktoren kann man ja die Anzahl der Versuche einstellen. Oder die CCU setzt den Status des Aktors irgendwann auf „UNREACH“, sofern nicht erreichbar (dann bekomm ich 'ne Mail und schau mal nach :D). Kann ja auch sein dass der Aktor kaputt ist oder keinen Strom hat. Da nützt keine Endlosschleife was. Endlosschleife, da hätte ich auch bedenken, z.b. wenn ich mal im Urlaub bin und dann läuft 'ne Endlosschleife auf irgendwas, nene…
ich liebe Vorgänge, die mal klappen und mal nicht …
das Ergebnis meiner Homematic-Aktoren (Rückmeldung in IPS) logge ich in eine Datei. Dort steht, dass das script gelaufen und der Aktor schalten sollte, das Ergebnis aber false war.
Alle 1min schreibe ich die stati in eine SQLDB -> ja, es hat wirklich nicht geschaltet.
In der CCU ist keine Servicemeldung.
Starte ich das script manuell zu einem anderen Zeitpunkt, klappt es.
Ich denke, sich selbst einmalig ein Mail zu schicken ist der richtige Weg.
… wenn Du damit in der CCU die Alarmmeldung meinst; nein.
Ansonsten habe ich nur noch die unreach-Variable mit dem IPS-script. Das habe ich laufen lassen und ist natürlich auch ok.
Wie dem auch sei, der eigentliche Grund war ja eine Möglichkeit zur Absicherung des scriptes zu finden - und ich hoffe, dass solche ungeklärten Fälle nicht so oft passieren. Demnächst baue ich die Mailfunktion in die Schaltscripte ein, dann kann ich zeitnaher auf Fehlersuche gehen.