Ich habe seit ein paar Tagen eine LTE-Verbindung, und wollte einfach mal berichten.
Seit der Inbetriebnahme des LTE-Modems Vodafone B 1000 mit externer Antenne auf dem Dach, habe ich endlich eine gute Verbindung ins Netz.
Leider werden auch hier wie bei UMTS keine öffentlichen IPs vergeben.
Mdex hat die Lösung: für UMTS 5€/mon, für LTE 25€/mon:mad:
Jetzt aber zum eigentlichen Problem!
Ich habe alle Lichter, Hzg, Stckdosen,… Mit FS20-Komponenten aufgebaut,
die jetzt leider erhebliche Empfangsprobleme zeigen!!!
Das IPS868-System (S0,RGB,…) zeigt bis jetzt keine Schwächen.
Fazit: Internet mit 5Mbit dl und 3Mbit ul und das Licht bleibt aus:eek:
Kann das sein?
LTE hat glaube ich 800 MHz.
Ich kenne mich aber in der HF-Technik nicht so gut aus.
Vielleicht hat jemand auch Erfahrung mit LTE, und kann mal berichten.
Ich habe leider keine andere Möglichkeit eine halbwegs gute Internetverbindung zu bekommen.
Und wenn ich zurück wechsle zu UMTS, was ist mit meiner Nachbarschaft?!
Kann ich auf ein anderes Funksystem umbauen?
Wer hat Erfahrungen mit Möller?
Für das IPS868 gibt es keine Aktoren, oder?
Ich glaube ich habe ein dickes Problem!
Oh nein! Und wie sag ich’s meiner Frau? HILFE
Ich würde auf jeden Fall alle Steckdose, die kritische Sachen schalten rausziehen. Angeblich schalten die Steckdosen sich rein zufällig an/aus bei LTE Funktraffic. Zumindest haben wir von solchen Fällen gehört. Ich weiß nicht in wie fern deine Steckdose anfällig sind.
Gibt es da auch schon Erfahrungen mit Homematic? Zufälliges schalten ist wohl ausgeschlossen aber wie sieht es mit Störungen dahingehend aus, dass z.b. Schaltbefehle überlagert werden?
Ich babe jetzt einige Versuche gemacht mit Possitionsänderungen des Modems, der Antenne und der Fhz1300.
Leider ohne Erfolg.
Ich habe den Eindruck, dass die Störungen durch LTE sich sehr weiträumig auswirken.
Ich werde wohl auf ein anderes System umsteigen müssen.
Da würde ich gerne auf Euere Erfahrung bauen, und hätte gerne mehrere Meinungen und oder Empfehlungen zu Funksystemen.
Der Preis ist zwar wichtig, aber die Prio liegt auf der Funktion!
Ich glaube es sollte schon bidirektional sein?!
Würde mich über eure Meinungen sehr freuen.
Evt. Kennt sich ja auch einer mit der HF-Technik etwas besser aus, und kann aus technischer Sicht seine Empfehlung aussprechen.
LTE geht im 800Mhz-Band bis 862Mhz (Long Term Evolution). Bei der Sendeleistung und dem ganzen Frequenzmultiplexvodoo kann es durchaus auch Probleme bei einfachen 868Mhz-Geräten geben, die nicht genügend störfest konstruiert worden sind. Und dazu zähle ich auch die FS20-Dinger, die sich teilweise schon durch ein normales Steckerschaltnetzteil in der Nähe negativ beinflussen lassen.
der Beitrag oben ist ja schon eine Weile her, trotzdem will ich mal noch
meine Erfahrungen loswerden.
Seit April '12 habe ich Telekom LTE .
Nach zwei Tagen fielen bei mir nacheinander sämtliche Stellglieder vom FHT80b aus.
Zuerst dachte ich mir nichts dabei-- Batterie könnte ja leer sein. Also
Batterien in den Stellgliedern gewechselt. Nach weiteren 24h daselbe Spiel. Es piepst an allen Ecken . Also FHT- Batterien gewechselt.
24h später wieder Totalausfall. Dann kam die Idee vom neuen Internet.
Schöne schei…e. Bischen gegoogelt und weitere Leidgenossen gefunden.
Seit 5
Tagen habe ich eine Aussenantenne auf dem Dach.-- Und voila-- Internet und FS20 , FHT usw funktionieren gemeinsam.
Da es offentsichtlich auch Leute mit Vodafone --LTE mit den gleichen Problemen gibt, gibt, vermute ich jetzt ganz stark, das es am zu großen Eingangsbereich der FS20 etc- Empfänger liegt.
Meine erste Vermutung war, dases am LTE- Router liegt. Bei der Telekom liegt nämlich der Uploadbereich sehr nahe am FS20- System 862MHZ --868MHz.
Aber wie oben schon geschrieben passiert es auch bei Vodafone LTE. (852MHZ).
Fazit: eine stark gerichtete Antenne bringts. Der Router auf dem Dachboden strahlt noch zuviel in diefalsche Richtung.
Ich setze eine 6-Element Yagi ein. ( Eigenbau aus Cu-Rohr)
