Das „Nest“ lernt welches verhalten die Bewohner an den Tag legen (Verhaltens - Mustererkennung) und steuert darüber die Anlagen des Hauses. Das würde ich dann gerne mal in IP-Symcon integrieren. Damit hätte ich eine Menge Programmier Logik gespart und wäre auch noch um ein vielfaches flexibler.
sowas steht und fällt m.E. mit der Sensorik: solange das System nicht genau genug erkennen kann was passiert bringt die beste Logik nix. Ganz zu schweigenbei Mehrpersonenhaushalten. Ich hab nun nicht verstanden wie dieses System diese „Umweltreize“ aufnimmt - das mag aber auch an meinem Englisch liegen - Ich vermute, dass das Gerät lernt wann man manuell die Heizung auf- oder zu dreht. Wenn das so ist kann mir aber nicht vorstellen dass dieses System für den IPS-User irgend einen Vorteil bringt.
Sorry wenn sich das evt. „etwas“ negativ anhört - aber die Leute, die wirklich selbstlernende Systeme entwickeln mag es schon geben. Aber entweder ist es nicht bezahlbar oder scheitert an der Sensorik. Im Zweifel wird beides in einem Paket dem Kunden untergejubelt (wie möglicherweise in diesem Fall)
Auf die schnelle eine Mini Übersetzung :
Das Ding hat 6 Sensoren : Temperatur, Umgebungslicht, Luftfeuchtigkeit, Bewegung etc. Es erkennt ob jemand zu Hause ist bzw. wie lange und wann das Haus ohne Bewohner ist. Von den Dingern gibt es mehrere im Haus die unabhängig voneinander lernen aber auch untereinander in Verbindung stehen und z.b. Bewegungsprofile erstellen…