SAP-Software in ein paar Jahren in einem Kühlschrank oder einem Stromableser

Es spreche nichts dagegen, dass SAP-Software in ein paar Jahren in einem Kühlschrank oder einem Stromableser stecke, zitierte die Zeitung die SAP-Managerin

Neue Zielgruppe: SAP will Software für Privatkunden anbieten - Golem.de

Na wenn sie die Software dann so bauen wie ihre sonstigen Systeme dann gute Nacht!

Ha Ha!

Nach der Installation von SAP@Kühlschrank ist dieser quasi 6-12 Monate nicht benutzbar. Er nimmt auch nur noch Waren von zertifizierten Partnern in den Kühlraum auf und die Bestellung erfolgt nach festen Vorgaben und benötigt mindestens 3 Freigaben von berechtigten Entscheidern :wink:

Also auch noch zu Hause mit dem Mist rumärgern, würde mich überfordern. Das Update kostet dann wahrscheinlich mehr als das Gerät und man muß für jeden Nutzer zahlen.

Ah. Ich sehe, du kennst das auch :wink:

… ab 20T€ Bestellwert zusätzlich vom Vorstand:D

Sehr nice… ----> Schuster bleib bei deinen Leisten !!!

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Es muss ja nicht immer nur ERP sein…
Abermillionen von Handys weltweit haben Sybase SQL Anywhere Datenbanken im Bauch… und dies könnte für Smartmeter im zukünftigen Smartgrid auch ein Thema werden… Smart Payment / NFC Nutzung könnten weitere Themen werden…

Ihr seid doch sonst nicht so unidirektional… der Endkunde wird die Einbettung solcher Lösungen gar nicht merken…

Wobei ich könnte Euch da die eine oder andere ondemand Lösung zur kostenfreien Nutzung empfehlen :slight_smile:

Gruss
B71

Ich baue schon mal gedanklich das Rollenkonzept auf.
Bei der Befüllungsberechtigung tue ich mich noch schwer. Wie gehe ich da mit Gastzugängen um? Wer entscheidet bei Abwesenheit?
Da muss ich mir doch mal ne Mind-Map aufmalen.

…nicht zu vergessen, die 22% Wartungskosten pro Jahr…und natürlich kostet jeder User extra - dafür findet dann die jährliche SAP Systemvermessung statt.

Und wen neues Update kommt, dann darf man von Freitag bis Montag fasten. Und wen es schief läuft, dann kann man wieder die Reste von letzter Woche Essen. :eek:

Gesendet von meinem HTC Sensation Z710e mit Tapatalk 2

Der Kühlschrank wird seine Fähigkeiten erst dann voll ausspielen, wenn er mit Waschmaschine, Trockner, Herd, Ofen und Abzugshaube zusammen gekauft wird.

Positiv:
Alle Schnittstellen innerhalb des Systems sind klar definiert und können über EHP oder Bapis erweitert werden. Die Umgebung läuft dann komplett im Arbeitsspeicher und ist 100% verfügbar…

Negativ:
Die Beraterkosten für das Einführungsprojekt übersteigen den Wert des Hauses, der Support ist in China angesiedelt und die Kunden sind egal, weil Sie ja keine andere Wahl haben.

Moment…warum braucht es noch einmal Schnittstellen innerhalb eines Systems?

Auch wenn ich diese Art Ironie sehr gern lese…Man darf nicht vergessen, wie viele Leute/Firmen/Entscheider dafür Geld ausgeben/ausgegeben haben. Sehr vieles von SAP ist eben auch nicht schlecht…

Wenn ich sehe wofür unsere Entscheider manchmal sonst noch so Geld ausgeben hört sich dein Satz irgendwie plötzlich ganz seltsam an. :smiley: