QNAP TS x70 mit Virtualstation als NAS und Homeserver !

Hallo Gemeinde,

ich möchte nur kurz zu meinem letzten Experiment berichten: ich suchte ein NAS, welches all mein Audio-, Foto- und Videomaterial aufnehmen kann, aber vielleicht auch als 24/7 - Server herhält. Nach langem Suchen und auch Testen von Synology fiel mir die QNAP x70 - Serie ins Auge. Man nehme also:

  • eine QNAP TS x70 (X steht für die Anzahl der HDD-Bays)
  • installierte zusätzlich mind. 2 GB Ram
  • installierte die aktuellste Firmware 4.1

Danach setzt man die Virtualstation (erst ab Firmware 4.1 !) auf. Wenn das geglückt ist (ich habe mehrere Anläufe gebraucht, das die HDD`s mit 4 x 1 TB und 4 x 4 TB wunschgemäß als getrennte RAID 5 korrekt konfiguriert waren) hat man ein System, welches ein (oder auch mehrere) virtuelles Betriebssystem aufnehmen kann. Ich selbst habe Win 7 und Win 8.1 getestet und muß sagen, dass es erstaunlich stabil läuft.
Da ein Celeron standardmäßig verbaut ist (die Pro-Version hat einen i3) stösst die Performance schon manchmal an die Grenzen, dennoch läuft es recht flüssig. Die Prozessorauslastung geht zeitweise gegen 100% insbesondere wenn eine Restrukturierung der Mediadaten erfolgt, der virtuelle Server läuft (zumeist Windows 7 mit IPS) und ich auch noch streame.

Speziell die Aufrüstbarkeit (http://www.meintechblog.de/2013/10/pimp-my-qnap-ts-x70-i7-3770t-und-16gb-ram) war ein unschlagbares Kriterium. QNAP hat mittlerweile eine virtuelle Umgebung für zumindest die schnelleren Intel´s mit auch Hardwareseitigen Virtual-Support geschaffen und somit für Anwender, welche ein NAS, welches ständig läuft, gleichzeitig zum potentiellen Homeserver umfunktioniert. Für mich die ideale Kombination ! :smiley:

Gibt es ähnliche Erfahrungen ?

Viele Grüße

André

Hallo André,

bei mir läuft IPS seit nun 3 Monaten auf einer TS-670 Pro mit 16GB RAM unter der offiziellen Virtualization Station. Stromverbrauch, Systemstabilität, Zuverlässigkeit & Performance sind einfach unschlagbar :-).

Meine aktuelle Konfiguration:
Slot 1: SSD (beinhaltet auch die VM)
Slot 2: 4TB WD Red
Slot 3: 3TB WD Red

Das RAM-Upgrade habe ich ohne Brechen der Siegel durchführen können, damit ist die volle Garantie nach wie vor vorhanden. Das CPU-Upgrade ist „dank“ der Pro-Variante aktuell nicht nötig, da die Performance mehr als ausreicht und nur selten einen Flaschenhals darstellt. Sollte ich dennoch irgendwann an die Grenzen kommen, gibt’s ja genügend Anleitungen zum CPU-Wechsel im Netz.

Der Stromverbrauch: aktuell ~40 Watt, allerdings ist der Server auch ständig am Arbeiten (Online-Backups, Synchronisation, Video- & Musik-Streaming, die Windows-VM mit IPS…)

Alles in Allem ein super Produkt und dank der Performance und Aufrüstbarkeit den ganzen NAS-Mitbewerbern haushoch überlegen.

Viele Grüße,
Markus

Leider auch beim Preis. 1,6k Eur für das TS-670 Leergerät mit 6Bays ist schon mal das doppelte wie für eine DS1813. Zur Virtualisierung kann man auch einen Dell T20 (ca. 300Eur mit Xeon E3-1225, 4GB ECC Ram, 1Tb Platte + 2x8GB ECC Ram 190Eur) nehmen und bei Bedarf die Platten der DS via NFS oder Iscsi durchreichen.

Tommi

40 Watt finde ich für die Ausstattung aber auch arg viel.
Mein Server mit 12 TB ( 4 Platten ) + einer Betriebesystemplatte, Core i5 und 32 GB Ram liegt bei rund 55 Watt und dann laufen da aber auch 5 virtuelle Maschinend rauf inkl. IPS unter Windows7

Tja. Kommt darauf an, was man damit machen will. QNAP und Synology haben beide sehr gute Betriebssysteme. Das macht den eigentlichen Unterschied zu einem self made System (hatte ich bis dato auch) und ist eben Ansichtssache.
Ich persönlich wollte diese Art von NAS, da ich eben auch Videoüberwachung und DLNA-Server so gleich mit gelöst habe. Die QNAP TS870 (normale Version - kein Pro) hatte ich inklusive 8 x 1TB WD Red für knapp 1200 Eu’s geschossen und nie bereut. Den Speicher habe ich auf 10GB ausgebaut. Ein Prozessorupgrade ist in Planung. Plex, Twonky und Asset-UPNP laufen prima. Der QNAP eigene DLNA-Server kann sogar Iso’s abspielen.

Gruß André

Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk

Ich habe meinen selbstgebauten Server gegen denn vorbenannten Dell Poweredge T20 getauscht. Stromverbrauch bei den Xeon war 27,2w.

Jetzt habe ich den aufgerüstet (4GB raus, dafür 32 GB ECC registered Ram rein, 1TB HDD raus und eine 4 TB RED Red HDD rein und eine 250GB SSD. eine weitere 4TB RED HDD kommt noch rein, dann Mess ich noch mal den Sttrom.

Habe folgende VMs auf meinen ESXI 5.5:

Win 2012 R2 mit Exchange 2013
Windows Homeserver 2012
Windows 7 als Terminalersatz
Sophos UTM 9.2 Firewall
Zabbix Monitoring
Linux Owncloud
Weitere Testvm wie Feeenas, Mediavault usw.

Große Vorteile von dem Server sind:
Aufrüstbarkeit (3xPCIe und ein PCI)
Viele USB (auch 3.0)
Geringer Stromverbrauch
Platz für 4HDDs (2 weitere können rein, dann muss jedoch noch ein Controller rein)
Geringer Anschaffungspreis
Remoteverwaltung durch vPro

In der Standardkonfig ist er aber auch schön Flott. Habe einen für die Firma geholt, dort macht er Win 2012 R2 Fileserver, Remotezugriff durch Owncloud und Hyper-V für eine Sophos UTM 9.2. Und das in der Standardkonfig (Xeon, 4GB ECC Registered, 1TB HDD - wird noch getauscht).

Da kommt kein NAS ran an den kleinen Server sowohl von Stromverbrauch, Leistung, Aufrüstbarkeit, Flexibilität als auch an die Anschaffungskosten :).

Klar kommt es drauf an, was man damit machen will.

Bei Anwendungen unterscheiden sich nicht viel:

  • Server mit ESXi 5.5, 32 GB Ram, Core i5 3.1 Ghz, Onboard-NIC + 4 Intel GBit-Netzwerkkarten
    500 GB Notebookplatte fürs OS und Virtuelle Instanzen + 4 x 3TB WD Serverplatten

mit folgenden virtuelln Instanzen:

  • Windows 7 ausschliesslich für IP-Symcon
  • Ubuntu Linux mit Plex-Media-Server für Musik, Filme und Bilder, Calibre-eBook-Server, mehere DokuWiki-Instanzen, Samba-Server als NAS
  • Ubuntu Linux als Testserver für Web-Anwendungen
  • Sophos-UTM Firewall ( derzeit noch nicht in Nutzung, dafür aber die 4 Netzwerkkarten )
  • virtuelle Asterisk-Telefonanlage ( ist mehr ein Spielzeug, wird nicht produktiv genutzt )
  • Virtuell RouterOS-Instanz, die ich als WLan-Manager nutzen ( ich nutze mehrere Mikrotik-Router als WLan-AP, die werden darüber gemanaget )

die 4 3TB Platten sind direkt vom ESXi-Server als RAW-Device an die erste Ubuntu-Maschine durchgereicht und dort läuft ein RAID-5, worauf ich dann alles an Daten per Netz sicher, auch die Backups unsere Notebooks.

Ansonsten kann ich pleibling nur zustimmen, ein Server ist jedem NAS bei weiten in den Anwendungen überlegen, wenn benötigt installiere ich einfach eine weitere Virtuelle Maschine drauf und gut ist. CPU-Resourcen, Speicher usw. habe ich derzeit noch genug verfügbar und Platten kann ich auch noch 4 Stück ins Mini-Towergehäuse einbauen.

Und derzeit bastel ich noch an einer Möglichkeit, einzelne Virtuelle Maschinen einfach per IPS ein/aus schalten zu können.

In der Firma setzen wird mittlerweile Virtualisierung im grossen Stil ein alles auf Cisco-Server

Keine Frage. Für mich war die Videolösung (Surveillance-Station) und die 8 Bays wichtiges Kriterium. Hatte auch eine Synology 1813+ getestet. Das war aber nicht das gelbe vom Ei. Diese QNAP Serie ist aufrüstbar und die Software ist eigentlich das Hauptkriterium gewesen.

@Boyscout

Welche Software hast Du noch laufen ? Wie macht sich die SSD ? Wie sind die Übertragungsraten ? Hast Du schon mal eine andere VM-Ware getestet ?
Gruß André

Gesendet von meinem GT-N7000 mit Tapatalk

@Tuxtom007:

Ich habe auch noch eine Intel Pro 1000 Quad Lankarte, die wird auch noch eingesetzt (derzeit nur eine Dual NIC).

Ich setze als Accesspoints Apple Airport Express und Timecapsule ein, damit mache ich mit der Sophos UTM ein internes WLAN und ein Gästenetz, das mit Vouchern genutz werden kann (Gästenetz mit VLAN 1003 über HP Managebaren Switch durchgereicht in den ESXI).

Das ist echt cool und funktioniert ohne die teuren Sophos Accesspoints.

Hi,

etwas OT:
Ich nutze die Sophos derzeit garnicht, wollte ich eigentlich als Firewall einsetzen und den Rechner dann zw. Internet-Router und Netzwerk hängen, das werde ich aber nicht machen. Deswegen liegen die 4 Intel-NIC auch derzeit brach, werde ich wohl auch ausbauen, das geht der Stromverbrauch vom Sever mal direkt um 5W runter.

Ich bin musste wegen Ausfall meines Switches im Arbeitszimmer auf einen grösseren umgestiegen und da habe ich aufgrund der guten Erfahrungen eines Kollegen einen 24Port Mikrotik Layer-3-CoreSwitch gekauft. ( Der kollege ist übrigens einer der Netzwerkspezialisten bei uns in der Firma )
Einziger Nachteil, die Geräte sind voll konfigurierbar und genau das muss man auch erst machen, bevor man die nutzen kann, auspacken-einschalten-läuft ist dabei nicht und mal sollte auch etwas Netzwerk-Knowhow dafür haben

Dazu nutze ich noch zwei weitere 5-Port Switch auch von Mikrotik, die dort stehen, wo mehrere Geräte Netzwerk brauchen und dann ans PowerLan kommen. Diese 5-Port Switche sind schön klein und haben noch einen WLan-AP mit drin.

Und das genialste an den Mikrotik-Routern ist CAPsMan ( Controlled Access Point system Manager ) , ein kleines Softwarepackage, welches man aktivieren kann und dann aus alle WLan-AP zentral an einer Stelle konfigurieren kann und diese dann alle mit dem selben Setup betankt werden. eigentlich dazu gedacht, grosse WLan-Netze in Bürogebäuder oder Firmen aufzuspannen.
Da brauch ich kein Sophos oder Unify-System mehr. Derzeit macht die Verwaltung mein 24Port Switch, ich hatte geplant das auf eine virtuelle Maschine verlagern, das mache ich aber nicht mehr, weil es sich nicht lohnt. Die CPU-Auslastung in dem Switch ist bei unter 10% damit.

Um mal was zu den Preisen zu sagen:

  • 24 Port Layer-3-CoreSwitch/Router: 172,- ( seit kurzen gibt es den auch als 8-Port Version )
  • 5-Port Swicth mit WLan-AP: 58,- ( + 22,- für zwei externe WLan-Antennen die aber am Ende unnötig waren, die interen reichen vollkommen )
  • Virtuelles RouterOS für x86 30,- ( in Licenselevel 4, Limitierung der gleichzeitigen Verbindungen, die für einen Privathaushalt aber mehr aus ausreichend sind )

Das RouterOS ist die selbe Software, welche auch auf den Switchen läuft, man hat überall die selbe Oberfläsche und Menüstruktur ( bis auf Funktionen, die dann von der Hardware nicht unterstützt werden ).

Gäste-WLan gibt es bei mir ohne Voucher, einfach QR-Code neben der Türe mit dem Smartphone scannen. :slight_smile:

Das klingt echt interessant, kannte die noch gar nicht. Klingt aber echt interessant.

Danke für den Tip :).

Hey André,

Du, aktuell dümpelt der Server nur vor sich hin. Ich nutze Plex, Virenscann, Bittorrent Sync, die Photo-Station, VPN, die Win7-VM, Crashplan, Dropbox, GMail-Backup. Ursprünglich hatte ich auch einen VMWare ESXI-Server am Laufen und war auch ein ziemlicher Verfechter von dieser Lösung, allerdings ist mit wachsender HDD-Anzahl der Komfort immer weiter gesunken:

  • SMART-Überwachung ist nicht so komfortabel wie bei QNAP
  • Hoher Stromverbrauch der Intel Quad-Netzwerkkarte (die alleine schon 12 Watt braucht!)
  • Langsamere Performance bei Dateizugriffen (aktivierte Verschlüsselung, viele kleine Dateien, trotz AES-Support)
  • kein Standby der Festplatten bei Nichtzugriff da bei meiner Konfiguration das von ESXI nicht supportet wurde (kein Direct Path-Through)
  • Problematischer Fernzugriff wenn ein Großteil des Netzes nicht erreichbar ist und die VM’s nicht (mehr) laufen…

Es mag aber sicherlich zum Teil auch einfach an meiner Unkenntnis liegen, ich habe beruflich nichts mit ESXI zu tun & hab mir meine Kenntnisse komplett selber erarbeitet…
Aktuell nutze ich nun den Server wenn ich rechenintensive Jobs laufen lassen möchte, oder ich zum Spielen doch mal irgendwo ne VM aufsetzen möchte… Und dank Wake-On-Lan muss ich da nicht mal mehr vor Ort sein :-D.

Meine Idee:

  • Alles was irgendwie mit Datenhaltung zu tun hat (dazu gehört auch Verschlüsselung, Virenscann, HDD-Smart-Überwachung, Quota-Management, IDS) möchte ich separat von möglichen anderen Diensten haben, damit ich soweit wie möglich flexibel bin (was Downtime bei Hardware-Ausfällen / Upgrades betrifft).
  • Die IP-Symcon-VM ist eine Ausnahme, da diese für mich ebenfalls zu den VM’s gehört, die eigentlich immer laufen sollen / müssen, unabhängig davon ob ich gerade mal wieder Server-Spieltrieb habe oder nicht… Sobald IPS zuverlässig auf dem Raspberry läuft, wird vermutlich diese VM ebenfalls verbannt… mal sehen :smiley:

Ich vermute mein hoher Stromverbrauch resultiert noch aus den ständig laufenden Platten (Crashplan-Backup!), die nun mal zwangsweise Strom verbrauchen. Selbst eine wirklich stromsparende WD Red braucht pro Platte 5 Watt - und das ist nunmal unabhängig von der Hardware die außen rum ist… Das wird aber besser, sobald die Backups abgeschlossen sind.

Ich weiß nicht ob sich die SSD wirklich positiv bemerkbar macht, da ich diese direkt mit dem RAM-Upgrade (und Erhalt des QNAP) verbaut habe. Aktuell bin ich auf Dienstreise in Australien, sobald ich zu Hause bin kann ich mal den Datendurchsatz auf die SSD testen. Da die SSD’s mittlerweile aber recht „günstig“ sind, war es für mich keine Frage :-). Alle Shares die immer im Zugriff sind (BT-Sync Shares sowie die Home-Verzeichnisse / Systeminstallation) liegen auf der SSD (geringer Stromverbrauch), alle anderen Platten fahren dann bei Nichtgebrauch (trotz Verschlüsselung) automatisch in den Standby…

Ansonsten habe ich noch keine andere VM getestet, bin dafür noch nicht lang genug „dabei“. Ich habe aber viel positives gelesen & aktuell kann ich keine Nachteile feststellen. Was für mich auch noch ein großes Fragezeichen ist: Bei der Virtualization Station bleiben - oder auf die Alternative „Virtualbox“ umsteigen…

Wie sehen deine Erfahrungen aus?

Viele Grüße aus Sydney,
Markus

Hallo Markus

ich muss, wenn ich wieder daheim bin auch erstmal wieder Bestandsaufnahme machen. Für mich war die Surveillance Station wichtig (betreibe ich mit Instar HD Camera - momentan ist eine online, 2 weitere folgen). Ansonsten läuft Plex, Asset UPNP und Twonky als Media Server. Als VM ein Win 7 mit IPS und Radio FX. Win 8.1 hatte ich getestet - ist sogar etwas flüssiger bei mir. Konfiguration wie unter Post 1. Ich Plane noch die Mails direkt im QNAP abzurufen - da muss ich mich jedoch erstmal rantasten (mein Office 2010 - Outlook synchronisiert über den größten deutschen Anbieter weder Kontakte noch Aufgaben auf mehrere Geräte - da brauche ich eine Lösung). Der eingebaute Celeron wird demnächst gegen einen 3770T oder ähnliches getauscht, da der ein Flaschenhals ist und bei Streaming und Restrukturierungen (Plex!) gern nahe 100% tourt. Ein Problem habe ich no h nei den Netzwerkeinstellungen: mein Upstream vom Notebook bricht gern mal auf so um die 4MB/s ein. Muss mir die Einstellungen nochmal genauer ansehen…

Viele Grüße (aus NY)

André

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nie im Leben .

Hallo Marcel,

mal von der guten Etikette abgesehen - was möchtest du mir damit jetzt sagen?

Viele Grüße und einen guten Start ins Wochenende,
Markus

Hallo ,

Das die 670 nie im leben nur 40 Watt verbraucht.

Wir setzen die 670 ebenfalls ein und die nimmt in Standard Ausstattung schon min. 60 Watt. Du hast noch etwas mehr Arbeitsspeicher drin und wenn die dann wirklich arbeitet kommst du auf ~ 80 Watt.

Gib bei Tips valide Verbrauchswerte an.

:confused::rolleyes:

Na ja, ich komm heut Abend eh von der Dienstreise nach Hause & werde dann erstmal meine Messgeräte und die Plugwise-Circles entsorgen… anscheinend kennst du meine QNAP TS-670 Pro Konfiguration mit SSD besser als ich.
Und jetzt zurück zum Thema, auf diese Diskussionen & Unterstellungen hab ich keine Lust.

Viele Grüße und eine schöne Vorweihnachtszeit,
Markus