PV Wechselrichter von MPP Solar eingebunden

Hallo zusammen

in den letzten Wochen war ich recht still. Kahm von vielen andere nicht unbedingt mit IPS Projekten.
Eines davon war die Installation einer PV Anlage.
Da es bei uns in AT leider keine vernünftige Einspeisvergütung gibt war mal wieder selbstbasteln angesagt.
Geworden ist es eine kleine aber feine Inselanlage (1.5kWp) hauptsächlich zur Abdeckung der Dauerverbraucher im Haushalt.
Um die Kosten niedrig zu halten (auch bei besten Rechenkünsten bleibt das ein Verlustgeschäft) verwende ich einen Umrichter vom freundlichen Chinesen.
Von MPP Solar ( in EU als als Effekta vertreiben) gibt es einige sehr interessante genau für den Einsatz in Inselanlagen gedachte Geräte.
In meinem Fall wurde es ein PIP2424HS
Das schöne daran: Die Teile haben ein Rs232 Interface dessen Protokoll vollständig offen und dokumentiert ist.

Naja, was liegt also näher als das Teil mit IPS zu verheiraten:

Webfront ist noch lange nicht fertig, hab da noch viel mehr in Planung.
Falls noch jemand ein Gerät aus dieser Serie einsetzen möchte kann er sich gerne bei mir melden. Hier funktioniert alles bestens. Das Teil kann gut mit IPS.

gruß
bb

EDIT: Auf Seite3 sind die zugrundeliegenden Scripte und etwas Erklärung zu finden.

Hallo,

klingt interessant. Was hast du für Batterien verwendet?

VG

Andreas

Um solch ein Projekt kreisen meine Gedanken auch schon eine Weile.

Primär ging es mir um die autarke Versorgung der kompletten EDV-Anlage.

Danke bb für den Hinweis auf den Hersteller. Sehr interessant. Mal sehen was sich daraus noch entwickelt.

@Lucky: Ich habe zwei gebrauchte Hawker SBSC11 geschenkt bekommen. Die machen das.
Sie werden aber primär nur zur Spitzenabdeckung verwendet.
Für dauernde Autarkie ist meiner Rechnung nach Batteriestrom noch zu teuer.

@Werner: Jo, das ist auch mein Hauptargument. Das hier mehrere Rechner 0/24 und ein großes Aquarium laufen ist schlichtweg unnützer Luxus.
Ich will es aber so haben.
Wenn ich mir den Strom dafür aber selbst mache so brauche ich kein schlechtes Gewissen haben das wegen meinem Hobby irgendwo ein Atomkraftwerk laufen muß.
Wirtschaftlich ist das nicht, aber es macht Spass und beruhigt das Gewissen.

bb

Da mich das Thema schon lange interessiert… Um die Dauer Verbraucher abzufangen ( kühlschrank, gefrierschrank,…waschmaschine, trockner,Wärmepumpe usw…). Ist es richtig das man beim einspeisen ins hausnetz prüfen muss auf welcher Phase die hauptverbraucher hängen? Oder kann man in alle Phasen einspeisen?

Und hast du die PV module aufs Dach gepackt oder irgendwo in Garten gestellt?

Meine Rede.

GeTapatalked

Einfach so einspeisen darfst du sowiso nicht.
Da muß ein Elektriker und viel viel Bürokratie ran.

Da einzige was man darf ist einige Verbraucher vom Hausnetz abhängen und diese als Insel betrieben. d.h. keine galvanische Verbindung mit dem öffentlichen Netz.
lies hier ein wenig, da wird das mehrmals pro Woche durchgeackert.

gruß
bb

Hallo,

@ all

genau das ist das Problem!
Ich weis nicht wie das bei euch in Österreich gehandhabt wird. Bei uns werden dir nur Steine in den Weg gelegt. Ich habe dieses Jahr eine Voranfrage gestellt um für die Grundlastversorgung eine Kleinstanlage aufzustellen. Die Vorraussetzungen für eine VDE konforme Einspeisung habe ich geschaffen NA-Schutz etc. . Alles was eigendlich erst für Anlagen ab 30 kW notwendig ist.
Aber …

Andreas

Zu dem Thema „einspeisen“ ins hausnetz gibts kontroverse Diskussionen… die hab ich in der Vergangenheit schon paar mal gelesen…

Letzlich ist mir klar, dass in der Elektroinstallation diverses zu beachten ist. So benötigt man beispielsweise den passenden Wechselrichter (gibt da nur eine Handvoll) die mehrere Normen gleichzeitig erfüllen um es allen „Bürokratie Strombeamten“ recht zu machen :slight_smile:
Mir ist klar, dass der WR beispielsweise nicht mehr einspeisen darf wenn das „Normale“ Stromnetz ausfällt usw.
Die Einspeisung darf nicht zu hoch sein aufgrund der Leitungsquerschnitte im Haus.

Es gibt viel zu beachten.
Der Aufwand bestimmte Dauerverbraucher auf eine „seperate“ Leitung zu bringen, um diese mit SOLAR zu versorgen, wäre mir zu hoch.
Da fast alle meiner Dauerverbraucher im Keller stehen, gehe ich davon aus, dass diese sogar auf der selben Phase laufen… Das gilt es natürlich vorher noch zu prüfen.

Aber das ist wie gesagt eine Grundsatzfrage. Selbst würde ich sowas (da keine Elektrofachkraft) natürlich nicht verbauen. Ich würde es wenn dann, einen bekannten Elektriker / Elektroniker machen lassen.

Und da die heutigen Stromzähler der Stromkonzerne Rücklaufgesperrt sind, gibts auch kein „Betrug“ durch rückwärtslaufende Zähler…

Witzigerweise habe ich einen holländischen Arbeitskollegen, der sagt, dass die dort schon länger ins eigene Hausnetz einspeisen… mit kleinen Solaranlagen…

Naja, im wesentlichen gleich wie bei euch. Erschwerend kommt aber hinzu das es bei uns Einspeisvergütung erst ab 5kWp gibt. Und die ist viel niedriger als bei euch.
Bei kleineren Anlagen kannst zwar auch einspeisen aber du bekommst nur rund 7ct für die kWh.
Für Kleinanlagen bleibt nur eine sehr niedrige Investitionsförderung welche mehr oder weniger verlost wird. Natürlich bekommst die Förderung auch nur wenn alles bis zum letzten Cent belegbar auf Rechnung von Fachfirma gemacht wurde.
Das wissen auch die Installateure und zocken entsprechend ab.:mad:

Letztendlich ist es dann sehr viel teurer als wenn du auf die Förderungen pfeifst, das Material selbst besorgst und selbst baust.
Für Selbstbauer ist dann aber wieder nur der Weg über eine Insellösung halbwegs legal.

bisl krank ist sie schon die Politik und deren Lobbyisten.
bb

Hallo,

ich habe zwar eine - wie es schön heißt - Befähigung. Arbeite ab nicht als zugelassener Betrieb beim EVU. So dass ich immer einen befreundeten Elektriker zum unterschreiben brauche. Die wollen Kleinanlagen für die Grundlastversorgung durch hohe Hürden verhindern.
Sch… Lobbysten! Die Bemerkung des Sachbearbeiters war ja: wenn das jeder machen würde …

Deine Insellösung wäre zwar für mich interressant, aber ich habe eine gewisse Phasenunsymetrie weil unser EDV-Stromkreis 3-phasig aufgebaut ist. Also bräuchte ich schon für die EDV eine 3-phasige Lösung

[ATTACH=CONFIG]27124[/ATTACH]

Die Leistung ist nicht das Problem wie du oben erkennen kannst.
Alle PC`s sind Energie-Spargurken. Zum obrigen Zeitpunkt läuft 1 Server mit 2 x 24-fach Switch und 3 Arbeitsstationen und Kleinkram Router etc.

VG

Andreas

schau mal da:
Seite 99 die letzten Posts:

und da:

Eleganter gehts natürlich mit einem 3 Phasen Wechselrichter, aber wer des experimentierens willig ist…

gruß
bb

Hallo BB,

genau diesen Beitrag habe ich gesucht :slight_smile:

Möchte meine PV mit 6KWP erweitern.

Spiele mit dem Gedanken mir die 5KW Version des Wechselrichters zu holen.

Wie ist deine erfahrung mit deinem Wechselrichter?

Kannst du die Primärquelle probelmlos umschalten?

Grüße

Oli

Servus Oli

Ich hab die 3kVA Version PIP 2424HS. lt. Manual sind die aber alle gleich. Einziger Unterchied: Die kleinen brauchen zwingend eine Batterie, die 4/5KW Modelle laufen auch ohne.

Nun ja Erfahrung, hmm, kaum hatte ich alles fertig installiert war nur noch sehr selten Sonne.
Soweit tut er aber brav seine Dienst, Kopplung mit IPS ist 100% stabil.
Nicht in der unmittelbaren Nähe von Wohnräumen installieren, der Lüfter ist echt sehr laut.

Was meinst du mit Primärquelle umschalten ?
Man kann die Prioritäten für die Quellen vergeben aus denen er den Wechselrichter versorgt.
Bis auf die eher unsinnige Konfiguration " versorge nur aus Batterie, obwohl Netz und Solar vorhanden" kann man eigentlich alles einstellen.
Um ihn in bestimmte exotische Modi zu zwingen müßte man ggfls auch noch die Werte für Batterieabschaltung oder die Ladeendspannungen entsprechend vertrimmen.

Alle Einstellung können im laufenden Betrieb jederzeit von Remote (IPS oder der mitgelieferte Software) aus gemacht werden. Für deren Sinn oder Unsinnhaftigkeit ist dann natürlich der Nutzer selbst zuständig.

Die Umschaltung zwischen Wechselrichterbetrieb und Netz-Bypass ist schnell genug. Hab hier viel EDV dran bis jetzt ist noch nix abgestürzt. An Neonbalken sieht man einen winzig kurzen Flackerer.

Ach ja, ich Bastel übrigens grad an einer verbesserten Strommessung. PV, Batteriestrom wird nur mit 1A aufgelöst, das möchte ich über externe Sensoren genauer erfassen.
Die Leistungsanzeige auf der 220V Seite ist aber sehr genau. Stimmt mit der via Plugwise Steckern erfassten Leistung exakt überein.

Ja und die dynamische An/Abschaltung von unkritischen Lasten hab ich auch schon rudimentär implementiert.
ztz. ist aber zu wenig Sonne um da weitermachen zu können. Kann ja immer nur am Abend die logs des Tages auswerten und dann versuchen daraus zu lernen.

gruß
bb

Hallo
untenstehendes Zitat stammt aus einer PM.
Ich kopiere es aber mal hier rein, damit alle was davon haben.

Für grundsätzliche Dimensionierungsfragen solltest dich hier umsehen:
Portal• Photovoltaikforum

Über den Wechselrichter selbst gibt es hier Lesestoff bis zum Abwinken:
Erfahrungen mit Mpp-Solar: Taiwan rules!• Photovoltaikforum

Ich habe ihn mir vor etwa einem Jahr besorgt, da war der Euro Wechselkurs noch wesentlich besser. Damals war es eine unschlagbar günstigste Lösung.

Anbindung an IPS ist tatsächlich absolut problemlos. Inklusive kompletter Fernbedienung und Fernparametrierung. Es können alle relevanten Daten gelesen bzw. Einstellungen geschrieben werden.


Der Thread ist ja schon etwas älter, vielleicht inzwischen ein Update zu meiner Anlage:
Grundsätzlich läuft es bis jetzt absolut problemlos. Der ursprüngliche Akku war mal nur zum probieren gedacht, und wurde inzwischen auf einen gebrauchten 24V 250AH Gabelstaplerakku getauscht.

Spasseshalber habe ich noch per Arduino eine Überwachung aller PV Strings und des Batteriestromes gebaut.
Die Messwerte decken sich sehr sehr gut mit denen die vom Umrichter gelesen werden.
Aktuell baue ich an einer Einzelzellenspannungsüberwachung für den Akku. Notwendig ist es nicht, eher nur eine Spielerei.

zzt. optimiere ich einige Scripte um möglichst viel Strom sofort zu verbrauchen und nicht erst (mit Verlusten behaftet) speichern zu müssen. Es ist ganz interessant was man da so rausholen kann. Kühlgeräte, Luftentfeuchter,Ölofen, bergen da viele Potential. Man muß nur manchmal etwas um die Ecke denken und neues probieren.
Den eigenen Stromverbrauch kann man unerwartet gut „glätten“ um auch mit wenig installierter Leistung möglichst viele Geräte betreiben zu können. Damit einher geht auch eine wesentlich gesteigerte Ausnutzung der Anlage.

Ich habe weiters mit einem Wettervorhersage abhängigen Akkumanagement experimentiert. Das hab ich aber nicht sinnvoll hinbekommen. Die Vorhersagen sind in unsere Region einfach zu ungenau.

Das Webfront wurde gegenüber der eingans geposteten Version nochmals kräftig überarbeitet:

Da es bis jetzt so gut läuft überlege ich mir für den Herbst eine Erweiterung um auch „Großverbraucher“ anhängen zu können. Da fehlt mir aber noch das Konzept.

schöne Grüße
bb

Ich bin ernsthaft am Überlegen mir eine Inselanlage anzuschaffen.
Eventuell Passiert dies noch in diesem Jahr.
Entsprechende Angebote gibt es im Netz ja zuhauf. Mein Stromverbrauch liegt derzeit bei 3200KWH / Jahr. Dies entspricht 8,76KW am Tag. Eine 2 KW/P Anlage Bringt etwa 2000KW/Jahr (werte zurückgerechnet aus meiner bestehenden Anlage). Ohne Verluste würde dies bedeuten das ich Max. 62,5% meines Stroms selbst erzeugen Kann.
Hierdurch könnte eine Ersparnis von 480€/Jahr entstehen. Die von mir geplanten Anlagen liegen so im Bereich um 6000€ was bedeuten würde das sich eine solche Anlage frühestens nach 12,5 Jahren Lohnt. Mit Umwandlungsverlusten kalkuliere ich mal mit 15 Jahren. Zu diesem Zeitpunkt läuft auch meine 8KW/P PV-anlage aus dem EEG aus. Was bedeutet das mir dann nochmal 8000KW/h im Jahr zur Verfügung stehen.
Was aber viel mehr wert ist sind die Erfahrungen hiermit.
Kernstück der gesamten Anlagenplanung ist die Intelligente Steuerung. Selbst über ein Gleichstrom Netz habe ich mir schon Gedanken gemacht.
Da sich der kosten nutzen Faktor so gerade an der Schwelle befindet, möchte ich noch ein paar Dinge in die Waagschale werfen die eine Insel leisten muss.

  1. Autarke Stromversorgung auch bei Stromausfall
  2. Entlastung des Stromnetzes
  3. Bei Zuviel Strom Energie nutzen als Heilquelle
    Wenn es soweit ist werde ich gerne den Aufbau so wie die ersten Ergebnisse hier Posten
    der Wechselrichter von bbernhard ist absolut interessant, jedoch gibt es auch hier das Problem mit dem Maximalen Strom dieser liegt bei einem einzelnen WR bei Nennleistungen von 1-5kw. Jeder WR stellt dabei nur eine Phase.
    Da stellen sich direkt 2 fragen.
  4. Brauch man 3 Phasenstrom?
  5. Wofür?
    Der einzige Verbraucher bei mir im Haus ist der Herd und diesen kann man auch an eine Phase klemmen.
    Ansonsten heißt es natürlich Augen auf beim Stromverbrauch denn wenn nur 3KW zur Verfügung stehen dann sollte man auch nur 3 KW ziehen. Ist übrigens seltenes der fall, das der Stromverbrauch bei uns über 3kw geht. Eigentlich nur wen Herd Waschmaschine und Trockner auf einmal laufen. Hier soll IPS einspringen und Intelligent regeln und zwar gibt es Verbraucher die bis zu 30 min Problemlos ohne Strom auskommen z.b. Kühlschrank andere Verkraften auch mal eine Abschaltung z.b. Herd sofern diese noch nicht Smart sind also Intelligent Steuern.
    Bei mir steht auch gerade die Anschaffung eines Herdes an der will jetzt wohl überlegt sein
    Bis bald

Peter

Hallo,
Ich habe mir den Effekta AX als Batteriewechselrichter neu zugelegt. Da ich schon 2 Photovoltaikanlagen mit 5kw und 10kw seit ca. 3 Jahren zu laufen habe, entschied ich mich den Effekta hinter den Photovoltaikanlagen zu klemmen und dahinter meine Einphasigen Verbraucher anzuschließen. Die Zuschaltung des Effekta erfolgt über einen Schütz, welcher von ip Symcon gesteuert wird. Gegen 19.00 Uhr wird dieser vom Netz getrennt und geht in den Inselbetrieb. Dort speist er bis 9.00 Uhr morgens meine Verbraucher aus einem Akku-Pack (20kw/ 10Kw nutzbar). Diese werden dann über die Photovoltaik wieder aufgeladen, nachdem der Effekta wieder ans Netz geschaltet wird. Das funktioniert soweit gut.
Momentan rufe ich die Daten des Effekta über USB mit der Hersteller-Software ab. Wie kann ich diese Daten in IP-Symcon einbinden? Geht das nur über USB? Ich würde gerne alle 10 min. einige Daten über den Betriebszustand abrufen.

Gruß und einen schönen 4. Advent,
Jens

Hier bei Kickstarter EMDO can do, your Energy Manager for Renewable Energy by swissEmbedded GmbH —Kickstarter
gibt es eine Lösung für die Steigerung des Eigenverbrauchs ganz ohne Solarspeicher. Einmal programmiert erledigt der Energiemanager alles von selbst und automatisch.

Der Energiemanager ist mit praktisch jedem Wechselrichter kompatibel und mit jeder Haustechnik auch mit Wärmepumpen.

Ich würde Post#18 von JessicaT mal vordergründig als SPAM bewerten.
Erster Post und gleich Werbung für ein Projekt welches weder mit IPS noch mit dem hier diskutierten Gerät etwas zu tun hat. Ja wegen fehlendem RS232 oder USB Port damit auch gar nicht funktionieren kann.

Liebe® JessivaT, falls ich dir Unrecht tue: Das was du verkaufen möchtest machen wir mit IPS schon lange. Und zu dem Projekt: Nicht die Erfassung und Zusammenführung von Gerätedaten ist das Problem, sondern die intelligente Benutzung derselben.
Hier liegt die IP, und davon sehe ich in der Beschreibung auf Kickstarter rein gar nichts.

gruß
bb

Hallo bb
Ich möchte mir einen PIP 2424MSE anschaffen und wie das so bei den symcon’ler ist, wird zuerst mal abgecheckt ob man dies in sein symcon netz integrieren kann.

Kannst Du mir kurz sagen wie Du Deinen PIP angebunden hast? Läuft Dein symcon unter Windows?
Ich würde gerne den PIP mit einem Raspberry anbinden und dann die daten an mein System propagieren. Hast Du sowas ähnliches gemacht?

Ich habe noch folgendes gefunden (läuft mittels perl und php):
Datenabfrage PIP-MS/MSX-Serie MPPSolar • Seite 7• Photovoltaikforum

gruss Andi