Client Sockets lassen sich in entsprechender Modul-Konfiguration (dort wo IP-Adresse und Port einzugeben sind) aktivieren bzw. deaktivieren. Dabei ist auf der Server-Seite zu erkennen, dass die Verbindung geöffnet bzw. geschlossen wird. Das funktioniert prima.
Nur beim Beenden des IPS-Dienstes (z.B. durch einen Neustart des Windows-Rechners) wird der Client Socket nicht sauber geschlossen. Der Server meint dann immer noch, es würde eine Verbindung zum Client bestehen.
Ist das so? Hat dies auch schon jemand beobachtet?
Wenn du Windows neu startest, kann es sein, dass IP-Symcon länger braucht als Windows dem Dienst zugesteht und es dann abschießt. Das würde dann das problematische Verhalten erklären.
Gut zu wissen, dass dies eigentlich nicht sein darf. Das Beenden des Dienstes benötigt manchmal ziemlich lange. Windows ist wahrscheinlich zu ungeduldig.
Stimmt, mit einem haben wir mal angefangen, hat sogar zwischendurch mal kurze Zeit gut funktioniert. Aber seit > 1 Jahr sind andere Sachen wichtiger. Der CCU-Socket bleibt jedes Mal hängen, Abschuss und Dienst neu starten, schon geht es weiter.
Jep habe ich auch, wenn ich Zeit habe wollte ich mal ‚suchen‘ wann der Fehler mit Referenzzähler > 1 und der Fehler Problem beim aufräumen für Instanzfunktion (HM-Instanz), auftritt.
Um mal sachdienliche Hinweise zu geben.
Michael