habe versucht ips auf einem Gastsystem unter virtualbox (win7,win xp) - Host (win7) halbwegs zum laufen zu überreden.
CPU-Last im Gastsystem der ips.exe immer 100% - somit Endstation. Auf dem Host (win7) benötigt die ips.exe mal gerade so zwischen 1%-3% der Gesamtleistung.
Gastsystem ist mit Allem max. versorgt (100% CPU / 1024MB Ram).
1 GB Speicher finde ich viel zu wenig, da würd eich mal deutlich was drauf legen, 2 besser 4GB.
Meine virtuelle Maschine auf VMWare läuft mittlerweile mit 8 GB und 2 Cores, 4GB war zu wenig, der war ständig am swappen ( Daten auf Festplatte auslagern ) und das kosten gewaltig CPU-Last.
Die Virtuelle MAschine bei mir ist Win7 64Bit und da läuft im grossen und ganze auch nur IPS drauf und ein paar kleiner Tools für z.b. Backups usw., die aber nur zeitweise aktiv sind.
das sind ja gewaltige Geschuetze fuer ein doch eher anspruchsbescheidenes System.
Was ich nicht ganz einordnen kann ist ein beinahe unmerkliches Verhalten auf dem HostSystem (Core2Duo, 4GB) - innerhalb des VirtualBox Gastsystems (Host macht gerade nix - nur 1x GastInstanz) schlaegt das IPS so derartig zu??
Ist das IPS so „aufwendig“ zu virtualisieren?? Ohne IPS laeuft das GastSystem auch eher unauffaellig. Kann man das irgendwie baendigen??
Für Windows alleine ist 1GB schon kümmerlich, 2GB eigentlich absolute Untergrenze wenn es vernünftig laufen soll, besser sind 4GB.
Wenn Du das System durch falschen Geiz beim Speicher zum Swappen zwingst - noch dazu auf eine virtuelle Festplatte - dann ist das nicht gerade das optimale Umfeld für eine performante VM.
Ich stimme Kronos zu. Wer schon Minimalsystem fahren will muss auch den ganzen weg gehen. Schraub mal die Threads runter. Und überleg mal ob du auf Graphen und ausführliches Logging und Achivieren verzichten kannst/willst.
ich betreibe IPS unter Win XP, das mittels VirtualBox auf meinem Ubuntu 12.04-Hostsystem läuft.
Arbeitsspeicher ist mit 2gb, davon 400MB Gastsystem etwas gering.
Der Prozessor (Intel® Core™2 CPU 6300 @ 1.86GHz × 2) ist ausreichend.
Das Hostsystem dient noch zusätzlich als „Datenserver“.