[RaspberryPI] IPS Installation auf USB-Festplatte

Nachdem mich die OSX-Version nur frustet, hab ich mal testweise IPS auf dem RaspberryPI 2 installiert.

Wie kann ich meine Datenbank (csv) und die Log-Datei auf Festplatte schreiben oder vielleicht besser gleich die ganze IPS-Installation auf Festplatte durchführen?
Ich tue mir immer schwer mit Linux, wenn ich viele Monate keinen Kontakt hatte.

Danke

Symlink bzw. „ln -s“ sollten die Stichworte sein :slight_smile:

paresy

So habe ich das mit meiner Banane gemacht. Das gesamte System ist auf der Festplatte.
Nur gibts beim Raspberry eine andere Datei, ich glaube
„/boot/cmdline.txt“ bei der „root=/dev/mmcblk0p2“ in „root=/dev/sda1“ geändert werden muss.

System auf Festplatte

Bootet nur von SD, der Rest läuft über die HDD/SSD.

Danke, das werde ich dann mal testen.

Aber updaten macht auf dem Pi aktuell keinen Spaß.
Dienst versucht zu stoppen. Macht er aber gefühlte 5Min nicht. Keine Rückmeldung.
Dann Raspi Reboot. Der Server kommt nicht mehr hoch.
Update Upgrade klappt ohne Fehler. IPS Dienst meldet korrekt, dass er gestartet ist mit PID Nummer aber ist nicht erreichbar.
Und ewig kringelt der WebFront.
Die Settings sind 2,5MB und sind nicht korrupt.

Mhmmm, das wird ja langsam ne neue Freizeitbeschäftigung.

Nachtrag: Der Server läuft nun aber das log wird überflutet von Homematic-Fehlern. Neustart CCU2 ohne Erfolg.
Ich komme auch nicht über die IPS-Konsole auf das System drauf.

Nachtrag 2: Nach sudo /etc/init.d/symcon restart komme mal kurz auf die Konsole aber danach tut sich da nix mehr.

Nachtrag 3: Reboot des Raspberry aber
wieder mein Freund:
19:56:59 | 22470 | ERROR | Connect Control | Could not start listener!

und Homematic mag er auch nicht.
19:57:00 | 58040 | ERROR | TimerPool | HomeMatic Socket (KeepAlive): Waiting for response timed out

Hat das Update ne Macke?

Dienst stoppen:
„killall -9 symcon“

Bei meinem BananaPi mit Anschluss über den Sata-Port + Stromversorgung war mir plötzlich die SSD-Einheit abgeschmiert. Ich hatte alles versucht inkl. neuer SSD. Kurze Zeit gut und dann dasselbe wieder. Stromverbrauch der SSD-Einheit ca. 300 mA
Bis ich mal am Port der Sata-Stromversorgung die Spannung gemessen hatte.
Ergebnis 4,5 V !!! bei einer Spannung direkt am Netzteil von ca. 5,1V.
Was tun? Am Netzteil (5V/2000MA) lags nicht.
Aber ein anderes, wesentlich kürzeres USB-Mirco-Kabel. Ergebnis am Port jetzt 4,8 V. Immer noch bedenklich, aber besser.

Jetzt fällt mir noch ein, wenn du die Festplatte über den USB-Port mit Strom versorgst, musst du den max.Strom erhöhen:

nano /flash/config.txt

Einfügen:

# USB-Output erhoehen
max_usb_current=1

Dann natürlich „reboot“

Hab ich von Externe Festplatten am RaspberryPi betreiben

Danke für den Hinweis. Zu beachten wäre, dass es auch bei den SSD Unterschiede in der Leistungsaufnahme gibt. Nix extrem aber messbar.

Egal ober BananaPi oder Pi,
Festpaltte an USB (nur Daten) oder SATA Port( Banana).
Spannung vom externen Netzteil direkt abgreifen, damit hatt ich noch nie Probleme.
Am Bana der Spannungsausgang reicht für meine SATA auch nicht, daher mache ich es immer direkt vom Netteil, und gut ist.

War auch mein Gedanke, ich will aber nicht so viele Kabel, deswegen nutze ich auch bei fast allen Bananas/Raspis WLan und greife über Putty auf die Teile.
Dann reicht ein Kabel zum NT.

Ich habe heute mal an meinem Raspberry Pi 2 (Kodi) meine 1,8" Festplatte (USB) angeschlossen. Ich musste nix machen. Einstecken und lief sofort. :smiley:

Ich bin jetzt mal gespannt auf die SSD-Platine vom Kickstarter
Soll im Nov. kommen.

Für meinen Raspi 2

Die Erweiterung ist ja klasse.