@ tetrapack: es gab kein altes Passwort, ist eine neue Installation. Wie wäre denn das StandartPasswort für root. Hab im inet nix passendes gefunden.
@BestEx: Ich brauch das PW nicht wirklich für einen ssh-login, da kann ich ja mit sudo aus dem pi Account arbeiten, sondern für WinSCP mit scp. Da kann ich nachträglich ja keinen sudo mitgeben.
Mit User Pi funktionierts, hat halt für meine Bedürfnisse zu wenig Rechte.
@Dave Richter: Hab ich versucht. Ergebnis: Passwort erfolgreich geändert. Trotzedem kann ich mich nicht mit root via ssh oder winscp anmelden.
Kann es sein das der ssh „root“ login deaktiviert ist
Wie kann ich den aktivieren. Hab im inet gefunden, dass ich dazu einfach das root-pw ändern (setzen) soll. Hat aber auch nicht funktioniert. SSH in der Pi-Config ist aktiviert, mit user pi funktionierts ja auch.
Mal davon abgesehen, dass es eine der schlechtesten Ideen ist sich direkt per root einzuloggen wäre da ja noch „sudo -i“ (wenn man denn unbedingt „root“ vor dem Prompt stehen haben will) :rolleyes:
Mit nur root-PW ändern und „PermitRootLogin yes“ ist es aber unter Raspbian Jessie nicht getan - da muss noch an anderen Schräubchen in der „/etc/ssh/sshd_config“ gedreht werden.
vielen Dank für die weiterhin rege Beteiligung und die Tipps.
Das hat geholfen:
pi@pasp-reverseproxy:~ $ sudo su
root@pasp-reverseproxy:/home/pi# sudo -i #das hab ich jetzt zum ersten mal versucht.
root@pasp-reverseproxy:~# passwd
Geben Sie ein neues UNIX-Passwort ein:
Geben Sie das neue UNIX-Passwort erneut ein:
passwd: Passwort erfolgreich geändert
root@pasp-reverseproxy:~# nano /etc/ssh/sshd_config
root@pasp-reverseproxy:~# service sshd restart
@Jens: Ich will mich an der Konsole direkt ja nicht mit root einloggen. Da find ich su ok. Habs für WinSCP benötigt um Schreibzugriff auf einige Dateien zu erhalten, die ich, da ich mit Linux und den KonsolenEditoren nicht wirklich vertraut bin, lieber mit dem Editor/Notepad++ bearbeite.
Verstehe … so als Tipp zum Editor: mit Notepad passiert es wegen des Datei-Formats beim Speichern hin und wieder, dass z.B. „lustige Zeilenumbrüche“ eingebaut werden und die Datei dann vergurkt ist. Notepad++ ist da schon die bessere Wahl, da die Kodierung einstellbar ist. Mit nano ist es aber auch fast wie „zu Hause“
vi macht allerdings schon einen schlanken Fuß, wenn man die häufigst verwendeten Tasten(kombis) kennt -> vi Cheat Sheet