Danke Michael, für den Link.
So geht es vielen …
Aber das Konzept finde ich „nicht so schlecht“, wie im link von mastermind1
Wenn das Geld da wäre, würde ich auch einiges so machen wollen(aber im (Ur)Altbau nachrüsten).
Sehe ich auch so, Mit IPS ist vieles einfacher zu lösen, aber ich bin halt der Bastler, der auch eine Heizung (Kessel, WW-Speicher, Mischer Zentral) im 4 Famielenhaus per Pi und IPS steuert, und das ist Ausfallsicherer als die alte „Orginal“ Steuerung:D.
Und wenn ich die letzte Zeit so sehe, was das IPS Team tut, kann das nur noch besser werden.
Hatte beim lesen gleich mehrere Dejavu. Bei einem Neubau wäre mein Pflichtenheft und vermutlich die zugehörigen Lösungen sehr sehr ähnlich. Aber ich lebe aber nun mal in einem Altbau, von da her muß man das beste daraus machen. Doch auch diese Hütte hat im rahmen der Möglichkeiten inzwischen deutliche Ähnlichkeiten mit dem vorgestelltem Projekt.
Dann nochmals bei den geschilderten Smarthomefunktionen: Irgendwie überkommt einen da der Neid. Ich (und wohl viele andere hier) haben so ziemlich alle erwähnten Funktionen bereits seit vielen Jahren umgesetzt.
Wir sind aber eher Bastler oder neudeutsch Nerds und freuen uns oft nur im stillen Kämmerleien was wir alles können.
Wir (ich) schaffens aber nicht entsprechend zu dokumentieren und präsentieren um so wie der Autor dies durch Aufmerksamkeiten und ggfl. sogar Preise gewürdigt zu bekommen.
Bis auf eine Vortrag vor etwa 20 Leuten der hiesigen Bastlerkommunity bin ich noch nicht darüber hinausgekommen unsere Passion nennenswert weiterzutragen.
Darum Hut ab das der Autor offensichtlich mehrere Welten perfekt beherrscht.
Mir geht es genauso - die vielen Sensoren und Techniken am/im Haus --> will auch haben…
…aber bedenke, bei den meisten hier ist nicht der Berufliche Hintergrund vorhanden mit all den Erfahrungen und bestimmt auch Kollegen. Wir beschäftigen uns nur in der Freizeit nebenbei mit dem Thema und nicht schon 8h vorher beruflich. Und der Basteltrieb ist bestimmt nicht nur durch unseren Bastelwillen, sondern auch durch die finanziellen Möglichkeiten gegeben (nicht nur beim „SmartHome“, sondern beim ganzen Projekt „Haus“).
Ja, auch schreiben kann er gut, das lesen war sehr kurzweilig, vor allem das nette Dokument aus dem ersten Beitrag hat gefallen. Aber auch die Ausführliche Beschreibung von den umgesetzten Techniken und den Infos warum dieses und nicht das Andere verwendet/eingebaut wurde.
Irgendwie daneben… ja, ist witzig das er nach dem Zahnarztbesuch nicht sprechen kann, aber was kann das Smarthome dafür? Und warum muss man mit dem selben Gag 11 Youtube-Videos drehen? Also…komisch geht anders…
Hi,
super Bericht, obwohl weit über ein Jahr her, hat sich wirklich nichts geändert.
Als der gute Herr Gemeinhardt los zog, war es bestimmt noch 2015.
So wird halt jemand zu einem von uns, die für Ihr Smart Home Ihr „Leben“(Freizeit) opfern
und Stolz auf jede neue Umsetzung, die geschafft wurde, sind.
Gruß Achim
Der an seinem Gleitzeittag natürlich wieder mal einen Shelly 1 komplett ins Haus integriert hat!