habe es gestern offenbar tatsächlich geschafft einen Raspberry Pi 3 ins „IT-Jenseits“ zu befördern - fragt bitte nicht warum…:rolleyes:
Wie auch immer, habe einen 3+ bestellt, muss ich bei der Benutzung der SD-Card etwas beachten? Muss etwas bezüglich Taktrate und/oder Spannung angepasst werden?
das problem hatte ich auch mit meinem 3+: mit dem rasbian eines 3 ist nicht in ein 3+ lauffähig. man braucht die aktuelle version. mit der können dann wieder alle Modelle betrieben werden
ich kann mich nicht mehr ganz erinnern, aber ich hatte damals (die 3+ waren gerade auf dem makrt) eine ziemlich frische 3’er installation, hab davon eine kopie gemacht und in den 3+ gesteckt und er wollte nicht booten (bin mir nicht mehr sicher, welche led’s da geleuchtet/geblinkt haben)
wollte das teil schon als defekt reklamieren. bevor es peinlich wurde, hatte ich aber im internet einen hinweis gelesen, das man ein frische rasbian braucht.
frisch installiert und es ging. die karte testhalber in einen 3’er gesteck, funktionierte auch.
Das denke ich nicht. Bin nun auch nicht der Linux Freak, obwohl ich es echt oft anfassen muss.
Das Problem war ja wohl, dass es noch Bugs im Kernel gab, als der 3+ rauskam.
Diese sind aber mittlerweile behoben.
Wenn Du also ein frisch ungedatetes System auf dem PI3 hast, sollte das auch durch Umstecken auf dem 3+ laufen.
…werde es heute einfach mal ausprobieren. Bei anderen Varianten-„Upgrades“ musste ich jedoch Spannung und Frequenzen in der config.txt(??) manuell anpassen.
Wenn man die Sd-Card in einem Raspbery Pi erst einmal in Betrieb genommen hat, dann werden dort die „passenden“ Werte für Frequenz und Spannungen für die CPU gesichert.
Bei einem anderen Hardware-Upgrade war es dann so, dass der Pi mit der Karte zwar lief, die in der Datei gesicherte Frequenz jedoch dazu führt das der neue Pi nicht mit der maximalen Leistung lief.
…ist bei Linux wohl ein bisschen anders, gibts ja viele Betriebsysteme die man von Stick oder DVD starten kann. Bei anderen Systemupgrades hat es ja auch problemlos funktioniert - bleibt also spannend…[emoji6]
Ich hab da schlechte Erfahrung damit! Ein lauffähiges Image von einem Pi 3 wollte definitiv nicht auf einem Pi3+ laufen! Selbst ein frische aufgespieltes Image auf eine SD-Karte die vorher in einem Pi3 lief wollte einfach nicht booten! Die rote LED blinkte wie willt und laut Internet sollte das am Netzteil liegen. Nach langem experimentieren und suchen im Netzt habe ich einen Hinwies gefunden das man die SD-Karte einmalig mit einenem „offiziellen SD-Tool“ formatieren soll! Danach lief die Karte mit frisch aufgespielten OS sofort ohne Probleme! Das nur so als Info falls jemand ähnliche Probleme habe sollte!
Wie gesagt gab es definitiv anfangs Probleme mit dem 3+.
Und klar, kann man das auch mit einem Windows System machen. Bei TrueImage nennt sich das Universal Restore und so was gibt es auch schon ewig.
Es gibt da schöne Sammlungen von Märchen um Windows. Viele überlieferte Angewohnheiten von Altusern, die nicht wirklich mitbekommen haben, dass mittlerweile alles etwas anders als bei Windows 95 ist. [emoji6]
Tut mir leid, aber ich muss leider im Arbeitsumfeld mit Windows arbeiten. Da hat sich wirklich gar nichts zum Positiven verändert. Nur bling bling.
Egal. Hat nichts mit dem Thema zu tun.
Trotzdem sind auch in Linux viele Dinge Hardware und damit Treiber abhängig. Mag sein dass es läuft. Aber auch optimal und stabil?
Gerade wenn man nicht in die Tiefe einsteigen will ist es doch ratsam mit einem neuen System zu starten. Zeitlich im Vergleich auch weniger aufwendig als die Fehlersuche hinterher. Oder eben bei der gleichen Hatdware bleiben. Warum auch nicht.