Client Socket für ModBus-Instanz überlebt Neustart nicht

Nachdem mein Symcon-Server aus dem Keller auf einen zentral positionierten RaZberry migriert wurde, musste ich mir eine Lösung für meinen per Modbus angebundenen Stromzähler im Keller überlegen. Die Lösung sieht so aus, dass ich den als USB-Stick vom ModBus-Zähler, der in Symcon normalerweise als „Serial Port“ erscheint, über Ser2Net vom Server im Keller ins Netz stelle.
Anstelle des seriellen Ports bei direkter Anbindung greife ich dann entsprechend per Client Socket auf die Instanz zu. Die I/O-Instanz sieht dann wie folgt aus:

Das klappt auch alles wunderbar - bis ich Symcon auf dem RaZberry beende. Nach dem Neustart hat Symcon den Client Socket eigenmächtig gelöscht und „wieder“ einen „Serial Port“ angelegt, der dann auch als übergeordnete Instanz im ModBus-Gateway unter „Splitter Instanzen“ referenziert wird.

Ich gehe mal davon aus, dass das ModBus-Gateway standardmäßig auf einen „Serial Port“ referenziert und deshalb hier beim Start entsprechend eine Instanz anlegt. Da das über das Client Socket im Betrieb wunderbar funktioniert, wäre es sehr hilfreich, wenn man Symcon dieses Eigenleben austreiben könnte. Kann ich da selbst etwas einstelles oder ist das ein Bug?

Kein Bug. Du musst den Modus im Splitter umstellen.
Da steht vermutlich als Modus ModBus RTU.
Das ist immer ein SerialPort, somit korrigiert IPS beim Neustart deinen falschen IO.
Stell den Modus auf RTU over TCP und schon macht IPS aus dem SerialPort einen ClientSocket :smiley:
Michael

Ach je… und ich suche mir einen Wolf mit Kopien der Settings.json und zig Versuchen und Konfigurations-Variationen… :slight_smile:
Manchmal ist es viel einfacher als man denke - Danke für Deine Hilfe!