mein aktuelles System mit RaspPi3B, 2x CUL-Stick von Busware, diversen Homematic-Aktoren/Sensoren sowie FS20-Steckdosen möchte ich mit Symcon erweitern.
Bisherige Recherchen verweisen (soweit gefunden) auf den Einsatz einer CCU, die ich aber nicht verwende.
Kann jmd auf eine Info verweisen, ob / wie mein geplantes Szenario realisierbar/konfigurierbar ist ?
Homematic selber wird regulär aus IP-Symcon über eine CCU angesteuert. Einen CUL Stick kannst Du mit einem PHP Modul (Thread Forum) nutzten. Weitere Alternative wäre es FS20 und Homematic über ein AIO Gateway anzusteuern, das kann über IPSymconAIOGateway angesteuert werden.
Es kann prinzipbedingt immer nur eine Software zur gleichen Zeit einen CUL nutzen, Also entweder IPSymcon oder fhem oder die Sticks aufteilen. Ich vermute aber, das einer für 433Mhs und der andere für 868Mhz oder einer für das Homematic und der andere für FS20 Protokoll vorgesehen war.
Danke für Eure Hinweise.
Da ich keine weitere Hardware anschaffen will, bleibt dann folgender Weg (da ich alle Komponenten in IPS visualisieren will), wenn ich Euch richtig verstehe :
FS20 Steckdosen und einen CUL-Stick in Rente schicken, Ersatz der Steckdosen aus dem HM Fundus (gsd
FHEM deinstallieren
piVCCU installieren & den verbleibenden CUL einbinden (bei piVCCU oder besser IPS ? )
HM (Cfgs) Routinen aus FHEM nach piVCCU „übernehmen“ (wichtig zB wg. Rolladensteuerung durch Handsender)
Gruß,
Raute
P.S. wenn das gefunzt hat, geht es mit Pflips Hüh weiter
Homematic geht bei piVCCU mW. auch nur mit einem der beiden ELV Module, nicht mit einem CUL. Man kann aber einen CUL innerhalb von piVCCU mit CUxD Addon z.b. für die FS20 Steckdosen oder die Hausmelder nutzen. Oder/Und den 2. CUL868 mit dem genannten IPS Modul, wo dort nicht alle Möglichkeiten des CUL genutzt werden können (FS20, ES1000 und HMS, aber z.B. kein MAX)
Hallo,
ich habe zur Zeit einen PI3 ( Symcon ) und eine CCU2 ( homematic ) im Einsatz.
Die CCU ‚hält‘ nur die Komponenten, alle Programmierung findet 100 % in Symcon statt.
ein paar FS20 Kompenenten habe ich mit FHZ 1X00 PC an den USB des PI3 angeschlossen und wird auch über Symcon gesteuert - funktioniert prima,
ich würde dir den MOD-RPI-PCB empfehlen. Der ist genau so gut wie der RPI-RF-MOD, ausser dass die gepufferte RTC fehlt. Kostet auch nur ~20 € und man braucht zudem kein spezielles Gehäuse für den PI. Ich habe hier bei mir beide am laufen und kann nur sagen, dass sind funktechnisch gleich sind. Beide können Homematic- und Homematic-IP-Protokoll und von der Empfangs/Sendeleistung konnte ich mit devconfig keinen Unterschied feststellen. ELV sagt ja, dass der RPI-RF-MOD besser wäre, was ich absolut nicht bestätigen kann (mehrfach mit devconfig getestet). Und beide kannst die mit piVCCU2 oder piVCCU3 laufen lassen.
Vom HB-RF-USB würde ich aber abraten, da er meines Wissens nur Homematic-IP und keine normalen Homematic Komponenten unterstützt.
Philips Hue (und alles andere, was Zigbee spricht: Osram, Ikea Trädfri , Dresden Elektronik, Xiaomi aqara, Heiman, …) kannst du übrigens sehr schön über Zigbee2Mqtt einbinden. Kai hat für IP Symcon ein klasse Modul erstellt. Als Hardware braucht man zusätzlich nur einen Zigbee-Coordinator-USB-Stick (CC2531) mit spezieller FW (~15 €).
Es gibt einen großen Unterschied: Wenn man HmIP Wired nutzen will, braucht man zwingend ein RPI-RF-MOD (neben dem ebenfalls dafür notwendigen DRAP). Wenn man also in absehbarer Zeit auch HmIP Wired nutzen will, dann sollte man sinnigerweise gleich ein RPI-RF-MOD nehmen. Wenn man HmIP Wired ausschließen kann, dann funktioniert das HM-MOD-RPI-PCB auch sehr gut, aber man sollte hier auch ein gutes Netzteil achten, welches gescheit entstört ist. Der Großteil der berichteten Funkverberbesserung dürfte nämlich daran liegen, dass die Nutzer gleichzeitig auf das relativ gut entstörte Netzteil von elv umgestiegen sind.
Das ist falsch, so einen Quatsch würde ich nicht entwickeln.
Du verwechselst das mit HmIP-RF-USB, also dem USB Stick von elv. Dieser kann nur HmIP.
Die HB-RF-USB kann erstmal überhaupt keinen Funk, sondern ist eine Platine, welche einen passenden GPIO-Header für die Funkmodule HM-MOD-RPI-PCB oder RPI-RF-MOD per USB bereitstellt, so dass man die Funkmodule auch an Hardware anschließen kann, welche keinen GPIO Header haben (wie z.B. einem Intel NUC).