Sys_Ping liefert falsches Ergebnis

Moin, irgendwie habe ich immer noch Probleme mit der Sys_ping Funktion - wahrscheinlich ist es auf die Namensauflösung zurückzuführen. Bei meinem RasPi habe ich im Terminal keine Probleme:

ping r2d2
PING r2d2(r2d2.fritz.box (2003:c1:fbc7:e600:7285:c2ff:fe7c:4337)) 56 data bytes
64 bytes from r2d2.fritz.box (2003:c1:fbc7:e600:7285:c2ff:fe7c:4337): icmp_seq=1 ttl=64 time=0.272 ms

aber unter IPS haut es nicht mit dem Namen hin, nur mit der IP. Direkt mit der Shell geht es:

echo exec(„ping -c 1 r2d2“) => rtt min/avg/max/mdev = 0.270/0.270/0.270/0.000 ms

aber mit der SysPing nicht, es liefert auf diesem Host chronisch false, mit der aufgelösten IPv4 geht es.

Ich vermute, es hängt damit zusammen, dass mein Host eine ipv6 als auch eine ipv4 hat (siehe erster Ping)

Grüße,
D.W.

Das ist bestimmt ein Fehler bzw. fehlende Unterstützung für IPv6.

paresy

Moin Tom,
ich habe mit der Pingerei auch „mehr“ werdende Probleme.
Meine „R2D2“ die auch auf den Zuruf ‚Alexa‘ hören kann ich seit Urzeiten (und dank einem Tipp von Dave) ohnehin nur per -arp abfragen und muss dann die MAC auswerten (mit dem Namen geht das nicht, obwohl meine Fritze den kennt).
Seit einiger Zeit Zeit bekomme ich auch von meinen androiden Telefoniergeräten nur noch per -arp eine verwertbare Antwort, muss aber vorher auch ein ping hinschicken, damit ich überhaupt eine arp-Antwort bekomme.
Das geht recht gut, aber meine Abfrageskripte sind auch gut gewachsen …

Grüße, Uwe