ich bin Neuling im Bereich LCN und versuche beim System meines Bruders von Win nach Linux/Docker umzuziehen. Mit Symcon und Homematic habe ich viel Erfahrung
Ist Zustand
Intel NUC Win 10, Symcon und PCHK auf dem gleichen Rechner
Neu:
Proxmox host
PCHK Server debian VM, USB Gerät durchgereicht
Symcon unter docker
Problem:
PCHK wurde eingerichtet in der Debian 10 VM. Im Windows System kann ich im Monitor die Bus Telegramme sehen mit der IP Adresse des Debian PCHK Servers und dem remote Port 4220. Ein Login ist dafür ja nicht notwendig.
Symcon unter docker, Backup eingespielt. LCN Client Socket mit neuer IP und Port. Schnittstelle geöffnet. LCN Gateway bleibt auf getrennt. Ich habe mehrfach die Credentials geändert und versucht mich zu verbinden. Bleibt getrennt.
Im Debug Fenster sehe ich nur Transmit Befehle.
Moin Sebastian,
auf Port 4220 kommst du nur auf die Konfiguration der PCHK (i.d.R. mit dem PCHK-Monitor, der nur mit WIN geht).
Einen „aktiven“ Zugang zum LCN-Bus bekommst du nur über Port 4114 - und den auch nur mit den in der PCHK-Konfiguration eingetragenen Zugangsdaten.
Pro bedeutet LCN-PRO.
Und die PCHK kann manchmal recht zickig sein.
Den Lizenzkey den du eingibst, wird umgewandelt nach einer Hardware ID.
Bei mir auf dem Tinkerboard bekomme ich die PCHK (die Pi Version) nur ans laufen, wenn ich vorm Start der PCHK die selbst erzeugte lcnpchk.xml mit dem Autokey(das ist der Code auf deinem Zettel) immer neu kopiere, da das Linux System anders tickt, als der Pi mit Raspbian…
Wie das unter Docker läuft, kann ich dir leider nicht sagen da ich noch nie mit Docker gearbeit hab, da müsste man mal Live mit draufschauen.
Der Hinweis zur abgelaufenen Demo ist die Symcon-Lizenz. Da folgst du paresys Hinweisen.
Bei der PCHK gibt es keine Demo. Der Lizenzkey vom Zettel muss passen (und wird dann beim ersten Start gewandelt). Die einfachste und sicherste Art den richtigen User/Key und Zugangsdaten einzutragen ist der WIN-PCHK-Monitor (an den kommst du nur ran, wenn du die Windows-PCHK installierst (du musst sie ja nicht nutzen, also den Dienst deaktivieren). Damit kannst du dann auch PCHK im Netzwerk finden (ähnlich wie beim Symcon der Connection Assistent) und konfigurieren. Das „Geraffel“ mit den Einträgen in einer Linux-Datei (ich bin da auch nur mit Raspberry unterwegs) ist echt mühselig und fehleranfällig. Da (bei Linux) hilft dir auch die LCN-Hotline nicht weiter, die vielen verschiedenen Systeme beherrscht dort wohl niemand vollständig.
Wenn der Zugang zur PCHK im Symcon steht aber nicht genügend (oder falsche eingetragene) Lizenzen verfügbar sind gibt es auch eine entsprechende Ausgabe im Client Socket vom LCN. Dann weißt du wo du suchen musst …