Hallo,
ich wollte IPS jetzt auf einen Raspberry in Betrieb nehmen. Bei einer 16GB Karte passt es bei mir gar nicht drauf und muss also eine 32GB Karte her. Ist das normal oder hat bei mir IPS einfach zu viele Daten geloggt?
Grüße
Moin,
wie viele geloggte Variablen? Bei meiner 120GB SSD (per USB angebunden) sind 17% belegt. Bei 3422 Variablen , davon geloggt 493 Datensätze 249298326 Größe 6009,56 MB + Media-Dateien etc. 
Da kommt schon etwas zusammen.
Warum bootest du nicht eine SSD über USB ist sicherer und mit der Zeit auch bei den momentanen Preisen für eine kleine SSD günstiger. Eine Marken 120GB SSD kostet gerade einmal 23,00€ incl. Versand.
Du kannst auch mal schauen, ob Du die archivierten Message Logdateien (logfile*.log) noch alle brauchst.
BTW: Die Auflistung zeigt max 6 GB, wo ist der Rest?
Hallo,
eine SSD einzubauen habe ich auch schon überlegt. Müsste aber einen zweiten RPI für die Installation haben da ich den ersten nicht so lange außer Betrieb lassen möchte.
Ich habe mehrere Dienste auf den RPI4 am Laufen, das hat ewig gedauert bis ich diese alle am Laufen hatte😉
Oder kann ich einfach ein Image von der SD Karte machen, auf SSD clonen und anschließend die Partition erweitern?
Grüße
Das geht, reicht aber nicht aus. Da gibt es einige Beschreibungen im Internet. Das Bootverhalten des Raspi muss angepasst werden. Ich glaube, für Raspi3 und Raspi 4 ist das unterschiedlich.
Es ist zusätzlich in der Bootpartition die Datei cmdline.txt und in der /etc/fstab etwas zu verändern.
Hallo,
werde die SD-Karte durch eine SSD nächstes Jahr ersetzten, sobald ich einen zweiten RPI da habe. Momentan habe keine Lust noch mal so viel Zeit zu investieren, damit ich alle Programme und Einstellungen wieder voreinander habe😉
Noch bekomme ich es nicht hin, das IPS Verzeichnis zu synchronisieren, damit ich ein tägliches Backup habe:/
Grüße
Du könntest Dein IPS mit lsyncd auf eine Platte im Netz sichern (hat Ralf hier schon mal gut beschrieben) oder Du nimmst das Cloud-Sync-Modul von Paresy.
Grüße, Gerhard
Es ist zusätzlich in der Bootpartition die Datei cmdline.txt und in der /etc/fstab etwas zu verändern.
habe ich alles versucht und einen RPI4 mit 4GB und verschiedenen SSD nicht zum laufen gekriegt. Der RPI3+ läuft dagegen ohne Probs mit einer M.2 SSD
Ich habe mich mit lsyncd schon recht lange auseinandergesetzt, auch mit Ralfs Hilfe, leider bisher ohne Erfolg. Im Rapsberry Forum konnte bisher mir auch nicht weitergeholfen werden:( Aber das kenne ich schon von anderen Programmen für RPI, da läuft ja fast nichts auf Anhieb:banghead:
Moin,
Wenn ich richtig informiert bin funktioniert das Booten von USB beim Pi4 NOCH nicht.
Starten von SD-Karte und das System auf SSD sollte aber funktionieren.
Schau mal hier:
Danke für den Link:)
Sehe schon, dass ist nicht mal eben so gemacht. Werde dann wohl erst mal bei der SD Karte bleiben und abwarten bis es eine einfache Lösung gibt;)
Grüße
Ich habe überlesen, dass es um einen Pi4 geht. Der wurde wohl etwas zu schnell auf den Markt geworfen.
Grüße, Gerhard