"Normalisierte Notation"?

Hallo,

ich bin auf der Suche, ob es so etwas wie einen Standard gibt (ich habe mal „normalieisrte Notation“ als Beschreibung benutzt), der bereits verbreitet ist oder von verschiedenen Herstellern benutzt wird, um Steuerbefehle unabhängig vom Wirtssystem zu schreiben?

Beispiel:

Um die Lampe an der Decke im Wohnzimmer zu schalten könnte ja der standardisierte Befehl lauten:

wzi.decke.alle.ein

Hier wäre also der erste Part der „Raum“, der zweite das Element/Position/Gruppe, der Dritte die genauere Spezifikation einer oder mehrer Objekte und der vierte das, was einzustellen ist.

Das könnte natürlich auch - universeller, aber auch „umständlicher“ - so geschrieben werden:

T=Licht&R=wzi&G=decke&P=ein

Hier wäre durch das „G=“ eine Gruppe spezifiziert und das „alle“ entfällt. Eine einzelne Lampe würde vielleicht mit „E=mitte“ spezifiziert. Der Charme ist zudem. dass keine feste Reihenfolge eingehalten werdebn muß, und auch, daß:

R=wzi&G=decke&T=Licht&P=ein

zum selben Ergebnis führen würde. Der Benutzer also nicht in ein „Denkschema“ gepresst würde. Für den einen mag es nämlich logischer erscheinen, zuerst den Raum und dann anzugeben, was dort passiert (Beispiel3) , ein andere geht eher nach Typen vor (Beispiel2) …

Frage in die Runde:

Ist jemand eine solche „Vereinbarung“ bekannt?

Ich bin dabei meine Hausautomationsklassen fetig zu stellen und will nun noch eine „Steuerungs-Vorschaltung“ bauen, die dem Benutzer fast jegliche Programmierung abnimmt, weil Klassen alles kapseln und sich der konkrete Code über Parameter-Dateien und Kindklassen ergibt.

Der Benutzer soll dann eben nur noch schreiben müssen:

SLOL::ACT__( <normierter String > );

Natürlich wäre es schön, wenn die Normierung sich an „natürlichsprachlichen“ Gepflogenheiten sowohl im Aufbau als auch in den Metaphern orientieren würde. Daher tendiere ich ein wenig zum 2. Beispiel, bin da aber nicht festgelegt.

Danke für Euren Input.