Hi Jungs
ich würde gerne mit eure hilfe ips ein neues gimig hinzufügen
eine Inteligenten Kühlschrank für wenig geld leider habe ich nicht so die Zeit momentan die idee umzusetzen aber vieleicht gefällt euch die idee und einer von euch will sie umsezten.
Also was soll erreicht werde
scannen von EAN cods und auslesen einer Datenbank.
So ich hab schon seit einiger zeit gesucht was es so gibt um das umzusetzen.
So nun habt ihr alles was ich finden konnte das nötig wähte ein Array oder eine Datenbank in der alles im Kühlschrank eingetragen wird . Und dann das was mir so garnicht liegt ein paar Paser die die Datenbanken im Netz durchforsten und die Artikel finden so das man nicht alles selbst anlegne muss.
Ich hoffe es findet sie ein kleines IPS InteliKülschrank Team
MFG Ken und schönes WE
Dieses Thema wurde schon zig male durchgekaut und ist immer wieder lustig. Es gab schon RFID Varianten, BarCode leser und was nicht noch alles.
Es wurde viel gesprochen, geplant, doch es kam nie was dabei raus, da dieses Vorhaben nie funktionnieren wird, spätestens dann, wenn Kinder im Haus sind. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich meinem 7 Jahre altem Sohn beibringen werde, nach einem letzten Schluck Milch das Handlesegerät in die Hand zu nehmen und den Barcode zu scannen, mal ganz zu schweigen von meiner 3 Jahre alten Tochter.
nee nee du, es gibt noch viel mehr darüber. Ich hab nur keine Zeit es nun zu suchen, da ich gerade fürs Krankenhaus packe. Es gibt noch viel über RFID im Kühlschrank
Ich komm darauf zurück, versprochen
Wieso nur Jungs ? Das Thema sollte ja für M und W interessant sein!
W haben vielleicht spezielle Vorstellungen wie das Ganze funktionieren soll.
Eine Art Buchführung was gerade im Kühlschrank ist, würde ich nicht anstreben. Sondern lieber die intelligente Einkaufsliste, in der Art wie M. Steiner sie hier vorgeschlagen hat.
Also statt „Inteligentem Kühlschrank“ würde ich lieber einen „intelligenten Abfalleimer“ einrichten. Also immer wenn man leere Verpackungen in den Abfall-/Wertstoff-eimer wirft, kann man diese kurz einscannen und für den Nachkauf vormerken.
Manuelle Ergänzung/Korrektur der Einkaufliste sollte auch leicht möglich sein, da man nie alle Einkaufswünsche von der Verpackung ablesen kann (solange der Metzger nicht auch seine Ware mit EAN-Code bedruckt).
Ersatzweise kann man ja ein Blatt mit Strichcodes vorhalten, um gängige Einkäufe leicht einzutragen/einzuscannen.
Ich denke, man braucht aber auch eine Kontrollanzeige mit Korrekturmöglichkeit in der Nähe (= Bildschirm mit Keyboard oder Touchscreen oder Audioausgabe mit Taster-Quittierung).
Gruß, Martin - der schon mal die Einkaufsliste zu Hause vergisst.
Du hast sicherlich recht es gibt da mehrere ansetze ob nun der inhalt das Kühlschranks oder der ganze einkauf oder denn müll aber eins ist wichtiger erstmal muss das zeug in den Rechner um es dann zu nutzen und darum ging es ja eigentlich
In meinen Augen ist das das typische Projekt, dass seit Jahren herumgeistert und den bodenständigen Hausautomatisierer in den Augen von Aussenstehenden zum „Spinner“ degradiert. :mad:
Ich halt da garnix von und auch der Zeit- oder Komfortgewinn hat sich mir noch nicht erschlossen.
Ganz so wie Toni sehe ich das zwar nicht, aber man sollte es auch nicht übertreiben. Über einen im Kühlschrank eingebauten Scanner der mittels EAN Code das Halbarkeitsdatum ausgeben kann oder andere wichtige Dinge wie kcal oder Preissuchmachine währe nicht ganz schlecht, dazu müßte aber der EAN Code geändert werden.
wenn man diese Informationen alle in der EAN unterbringen wollte müsste der Barcode wohl um den ganzen Joghurtbecher herumlaufen…
Wenn man wirklich soetwas auf die Beine stellen will dann hilft nur eines. Ein echt fette Datenbank in der die von dir gewünschten Infos mit der EAN, so wie sie ist, verknüpft sind. Die offiziellen Infos, die sich zu einer EAN herausfinden lassen kann man hier abfragen: GEPIR. Jemand, der schon die selbe Idee hatte hat diese freie Datenbank entwickelt: OpenEAN. Die Datenbank ist Teil des ShoppingManagers.
Das Haltbarkeitsdatum wirst du über die EAN aber nie herausbekommen können. Die EAN funktioniert halt so nicht.
Du siehst also, ich bin durchaus aufgeschlossen neuer Ideen gegenüber, ich finds halt nur nicht sinnvoll.
zu beachten ist auch der mülleimer:
denn erst wenn, wenn der artikel im müll ist, ist er wech.
und?
was, wenn ich nen halben liter milch mit zur arbeit nehme.
folge:
es müßte erfasste werden, was geht rein und was geht raus,
unabhängig von lagerort (kühlschrank).
ich habe die sache auf eis gelegt und warte bis jeder artikel mit rfid ausgestattet ist, um diese an der haustür zu erfassen.
Ich hänge mich dann mal hier mit rein, nach dem ich diesen Shoppingmanager aus rein privaten Gründen verzapft habe (z.B. weil wir im Supermarkt gestanden haben und der Einkaufszettel den Wohnzimmertisch mal wieder nicht verlassen hat). Bei uns funktioniert das Teil prima, allerdings glaube ich sofort dass man kleine Kinder nicht dazu bringt sowas konsequent durchzuziehen. Das wird wohl erst mit der RFID-Technik wirklich sauber klappen…
Ansonsten braucht es unserer Erfahrung nach eigentlich nur ganz wenig Disziplin um verbrauchte Artikel mal kurz zu scannen. Mit einem kleinen, stromsparenden und Touch-bedienbaren Panel-PC an der Wand ist das nur ein Handgriff. Lebensmittel, die man auf Arbeit mitnimmt, um sie dort zu verbrauchen, sollte man natürlich auch gleich scannen - oder sich von Arbeit aus über das Web einloggen und diese von dort aus nachträglich entnehmen. Eventuell ist ja auch eine Handyapplikation von Interesse, die die gleiche Funktionalität bietet wie die KaufKauf-Applikation?
Aktuell sehe ich beim intelligenten Kühlschrank nur ein echtes Problem: Die Hardware. Es gibt derzeit Panel-PCs in rauhen Mengen - aber alle nur in Industriequalität zu einem Industriepreis, den kein normaler Verbraucher zahlt. Nach einer echten Low-Cost-Lösung (das Ding muss ja keine Tiefsee-Schutzklasse haben und nicht vandalensicher sein), suche ich jetzt schon länger vergeblich. Tja und bei normalen 08/15-PCs muss der Endanwender in der Lage sein, diesen vernünftig einzurichten…
Ich kann dich beruhigen: Da kommt ein entsprechendes Feature, das es bequem und schnell möglich macht, das Verfallsdatum einzugeben
Wenn du Interesse hast den Shoppingmanager in eine solide und äusserst flexible Hausautomation zu integrieren können wir das, Interesse von Userseite vorausgesetzt, gern zusammen in Angriff nehmen. Schließlich geht es nicht allein darum was ich für sinnvoll halte.
Einen IPS-kompatiblen günstigen Handheld-Panel-PC hab ich auch
Bevor es hier Missverständnisse gibt: ich persönlich habe eine funktionierende Lösung (eben so einen sauteuren Industrie-PC), aber ich suche noch was, was ich meinen Usern anbieten kann.
Also so in der Art, dass ich denen empfehlen kann, kauf das Gerät XY, hole dir bei mir einen fertig konfigurierten Flash, der das Betriebssystem und die Software enthält, stecke den dort rein, schraube den PC an den Küchenschrank und das wars (OK, das WLAN-Passwort muss noch eingegeben werden).
Oder mit anderen Worten: ich suche einen Weg, auch technisch eher weniger bedarften Usern so ein System nahe zu bringen, eine Hardwarelösung also, für das sie nur ein paar wenige Komponenten zusammenstecken und den Strom anschalten müssen. Und das zu einem Neupreis von deutlich unter 600 Euro…
Verfallsdaten können jetzt ebenfalls verwaltet werden. Natürlich kommt man nicht umhin, diese für die (relevanten) Produkte manuell einzugeben, allerdings wird das auf eine möglichst bequeme Weise gemacht. Und die Software merkt sich, wie lange die einzelnen Produkte im Schnitt haltbar sind und selektiert dann schon ein möglichst gut passendes Datum vor.
Zur Zeit ist ein großer Teil der aktiven User, inklusive mir, mit der neuen Version von IP-Symcon beschäftigt, die hoffendlich bald released werden kann.
Es ist also nicht so, dass der Thread mangels Interesse eingeschlafen war.
