bin im Moment am überlegen, wie ich einen Low Cost Router mit meiner Fritzbox 7270 und IPS realisieren kann.
Hierzu habe ich bislang über die I/O-Instanz „WWW-READER“ und den Splitter „TEXT-Parser“ die entsprechenden Anbietervorwahlen aus dem Internet herausgefiltert.
Nun überlege ich, wie ich die Anbietervorwahlen ins die Fritzbox bekomme.
Ich denke das muss über Telnet geschehen.
Leider bin ich in IPS nicht so fit, dass ich sagen kann, wie ich den Inhalt einer IPS-Variablen per Telnet in ein bestimmtes File schreiben kann.
Weiter bin ich im Moment noch auf der Suche nach dem Speicherort der Wahlregeln auf Linuxebene in der Fritzbox.
Über sachdienliche Hinweise, bzw. eine Diskussion zum Thema würde ich mich freuen.
Hallo Mike,
rechnet sich das überhaupt noch im Zeitalter von Flatrates und Internet-Telephonie?
Mein Eindruck ist, dass bei den ganzen Call-by-Call-Angeboten in letzter Zeit sehr viel schwarze Schafe unterwegs sind.
ich denke schon, dass sich das rechnet.
Ich habe hier aktuell einen Tarif vom großen T, der auch eine Flatrate zum Festnetz beinhaltet.
Sobald ich aber über diesen Anbieter Mobilnummern anrufe zahle ich 0,19€.
Mit einer Preselection bin ich hier aktuell zwischen 9 und 10 Cent.
Leider wechseln die Anbieter aber oftmals ihre Tarife um bis zu 50% und sind so schnell bei 15 Cent/min.
Ich denke bei Anrufen auf Mobilnummern kann ich die Hauptsache einsparen.
Desweiteren rufe ich auch öfters Nummern im Ausland an (beinhaltet meine Flatrate auch nicht), bei denen sich die Anbietervorwahlen auch ab und an ändern. Hier ist die Differenz aber bei Weitem nicht so hoch, wie bei Mobilfunk.
Darum denke ich, ist IPS nicht die schlechteste Möglichkeit, der Fritzbox die günstige Anbieter beizubringen.