Hallo paresy,
dann möchte ich mich auch mal anschliessen, wobei bei mir der Speicheranstieg nicht versteckt kommt sondern duch eine übermäßige Füllung des Logfiles. Im Millisekundenbereich wird hier der Fehler
17.04.2009 16:44:43.26 | 0 | ERROR | KernelMT | Access violation at address BE3DE8FF. Read of address BE3DE8FF
ins Logfile geschrieben.
IPS läuft weiter aber mit extremer Trägheit, bis der Speicher irgendwann so zugemüllt wird bis sich der Dienst selbst beendet, bei ca. 1.2GB.
Ich nutze folgende Module / Instanzen
[ul]
[li]I/O: enocean, FTDI (FHZ), TMEX, WMRS200, xBee (SerialPort), xComfort[/li][li]Splitter: EnOcean-GW, FHZ1x00PC, WMRS200 Reciever, xBee-GW, xComfort-GW[/li][li]AddIns: ToniTools (derzeit nur Modul geladen, keine Benutzung[/li][li]Kerninstanzen: EventHandler, WebInterface für DUG-Tools und IPSH, Webinterface Webfront (2x, intern ohne Login und extern mit Login), Webinterface für WIIPS. Alle auf eigenen Ports[/li][/ul]Meines erachtens kommt der Absturz durch eine Webserverinstanz, gerade wenn auf diesen rege gearbeitet wird.
Ich kann Dir gerne ein Logfile und meine Settings zukommen lassen. Auch ein Zugriff per RDP oder Teamviewer wäre möglich.
Ich löse mein Problem derzeit dermassen unsauber mit folgenden Aufruf einer Batchdatei aus IPS.
taskkill /f /fi "imagename eq ips.exe" /fi "memusage gt 100000"
Der Prozess „ips.exe“ wird bei einer Speicherauslastung von 100MB durch IPS selbst gekillt. Ein weiteres Programm überwacht ob IPS.EXE noch läuft und falls nicht startet es IPS erneut.
Glücklicherweise ist die settings noch nicht defekt.
Falls Du die Logdatei nebst setting benötigst sag mir bescheid. Kann sie über das Forum nicht senden da die Log gepackt 1.2MB hat.