Hallo,
mit großem Interesse verfolge ich die Beträge in diesem Forum.
Leider sind mir ein paar Fragen dabei unbeantwortet geblieben.
Zum Projekt.
Ich habe vor unser zweistöckiges Werkstatt und -verwaltungsgebäude zu automatisieren.
In der ersten Ausbaustufe benötige ich folgende Anzahl der Sensoren/Aktuatoren (1Wire)
38 Temperaturmessstellen
28 Stellantriebe Heizung
40 Lichtschalter + 40 Lampenausgänge (40+40 IO-Ports)
26 Brandmelder
78 Alarmkontakte
44 Rolladenmotoren mit Schalter (44+44 IO-Ports)
1 Wetterstation KS300/2
1 FHZ 1300
Dazu die Erste Frage: Im Forum habe ich gelesen das ip-symcon 2 1Wire-Adapter unterstützt. Somit hätte ich die Möglichkeit je einen Bus für das
Erdgeschoss und für das 1. OG zu verwenden. Später soll mal ein Satteldach
mit anschließendem Dachausbau erfolgen. Dazu bräuchte ich aber einen weiteren BUS. Ist das später möglich?
Der Gebäudeumfang (BUS-Länge) beträgt ca. 55 Meter
Dazu meine zweite Frage : Kann man den BUS T-förmig (wie bei ISDN) aufbauen?
Die Idee mit den Western-Verteilern y-Stück fand ich gut.
Mir schwebt eine Lösung vor in dem ich pro Raum immer 1 Modul habe das die folgenden Aufgaben erfüllt:
2 Lichtschalter
2 Lampenkreise
1 Brandmelder
2 Heizungsstellantriebe
2 Rolladenantriebe mit Nahbedienung
3 Fensterkontakte
plus abgesetzte Temperaturmessung
Ergibt für das Projekt 27 gleiche Module was den Service bei defekten Baugruppen ungemein erleichtern würde.
Leiterplatte mit Print-SteckSchraubklemmen für die IO`s - Finder-Printrelaissockel f. die Verbaucher WD-Buchsen für den BUS und den abgesetzten DS18S20
Meine dritte Frage wie empfindliche ist der BUS (bei Verlegung eines KAT5)
auf Störimpulse einer parallel dazu verlegten 3x1,5 Netzleitung (für die Stellantriebe und die Beleuchtung)?
Vielen Dank für die Antworten im Vorraus (und für ein paar gute Tips:D )
Lukky