Mit einer Kapazität von genau 314 GByte bietet Western Digital eine Festplatte für den Raspberry Pi und den Pi-Tag an. Sie ist speziell auf den Einplatinenrechner zugeschnitten.
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Sie kostet regulär 45,81 US-Dollar, ist momentan aber im Angebot – für 31,42 US-Dollar. Der Hersteller hat auch ein Modell mit einer Kapazität von 1 TByte im Sortiment.
Ich hab hier schon ewig zwei rumliegen und weiß nicht recht was ich damit tun soll.
Für Basteleien sind die Arduinos besser, für ernsthafte Sachen x86 Hardware.
Mediacenter läuft am FireTV.
Wollte die schon oft verwenden, letztendlich hat sich für mich immer rausgestellt das sich die Aufgabe auf den anderen Platformen besser lösen ließ.
Irgendwie kann das Zeug viel, aber nix richtig.
bb
Ich verwende einen zum „Spielen“ und auf einem läuft Raspberrymatic (CCU2) … das mit Raspberrymatic ist TOP! Ich bin extrem zufrieden damit! Sehr schnell!
Und demnächst wird auch wohl noch ein RaZberry folgen für Z-Wave, damit ich den USB-Stick los werde und damit habe ich dann auch gleich einen neuen „USB-Server“ für das IR-Toy.
Ich finde die Idee schon schick, gerade so als Medienspieler für extern. 314 GB sind ja nicht gerade wenig. Wenn alles dann in einem schicken kleinen Geräte passt wäre schon fein.
Leider waren die aber nicht zu bekommen, nur noch USA only und dann kommt noch mal 19% drauf und wenn nicht richtig ausgewiesen dann darf man noch zum Zollamt zuckeln.
Plex wäre cool damit, wenn man das Gerät dann wie die Tabletts vom Server aus betanken könnte (habe das Abo) :).
Oder so eine WLAN Owncloud zum mitnehmen :).
P.s.: Habe aber auch noch 1er und 2er in der Schublade - da ich alles benötigte lieber auf VMWare aufbaue.
Moin… ich hab mir ein mSATA-Bord auf den Pi gebaut (ca. 15€). Ist per USB angeschlossen und eine 64GB mSATA SSD eingesteckt.
Passt beides in eine Hutschienengehäuse inkl. Kühler auf den Chips des Pi’s.
Bootet jetzt nur noch von der SD, Root ist auf der SSD.
Verbrauch im Einsatz 2,9Watt.
Gruß,
Peter
Da kommen ne Menge Shops.
Einen direkten Link zum Hersteller hab ich nicht gefunden und shoplinks sind ja nicht erlaubt.
Das einzigst „Blöde“ ist, das das USB-Kabel aus dem Raspberry raus geführt werden muss.
Das habe ich mit einem 15-20cm USB-Kabel und einem Loch über dem Auschnitt von den 4 USB-Buchsen gelöst. Da kommt das Kabel jetzt aus dem Pi und geht dann direkt auf ein USB-Port.
Kann zuhause mal ein Foto davon machen.
Alternativ können Sie hier auch den 5-Pin Anschluss (USB_P) nutzen. BeachtenSie dabei unbedingt die richtige Belegung. Diese entnehmen Sie entweder dem beiliegenden englischen Datenblatt des Herstellers oder der Platine selbst. Beachten Sie zusätzlich die Dokumentation des Raspberry Pi[emoji768].
(VCC = 5 V/DC; GND = Masse; D+ = Datenleitungen +; D- = Datenleitungen -)