Auf dem Treffen in Lübeck wurde ja gesagt, dass es nicht notwendig ist mit git zu arbeiten, sondern das auch das Arbeitsverzeichnis des PHP Moduls direkt bearbeitet werden kann. Ich wollte das nun umstellen, bekomme das aber beim besten Willen nicht zum Laufen.
Ich habe IP-Symcon beendet, dann den PHP Modul Ordner unter modules gelöscht, anschließend einen Hardlink mit mklink
Löschen des Moduls geht dann im Übrigen auch nicht dann kommt diese Fehlermeldung
Beim Doppelklick im Explorer auf den Hardlink werden die Dateien aber angezeigt, was da die genaue Ursache ist das das nun in IP-Symcon nicht funktioniert bzw. wie das anderes einzurichten ist bleibt mir unklar.
auf dem Pi mache ich ich es mit WINSCP und Notepad++.
Nur noch nicht so schön, wie gezeigt.
Ich warte jetzt mal ab, und dann muss ich mich mal wieder neu reinfuchsen.
Die Zeit vor Ort war einfach zu knapp.
Das wäre in meinem Fall gar nicht mal notwendig. Denn IP-Symcon und PHPStorm Projektordner liegen sogar auf einem Rechner und auf dem gleichen Laufwerk. Das einzige was ich also schaffen muss ist PHPStorm so zu konfigurieren das Resource Root praktisch das Modul Verzeichnis von IP-Symcon ist bzw. so das das Resource Verzeichnis mit dem Modul Verzeichnis im modules Ordner von IP-Symcon synchronisiert wird. Das hatte ich versucht aufgrund eines Tipps indem ich einfach vom dem Projektverzeichnis mit dem Resource Root von PHPStorm einen Hardlink im modules Verzeichnis von IP-Symcon setzte. Das merkwürdige ist ja das die Daten im Explorer aufrufbar sind aber irgendwie scheint damit IP-Symon dennoch ein Problem zu haben nur was genau die Ursache ist verstehe ich nicht. In der Session in Lübeck sah das irgendwie sehr einfach aus .
Ich denke das die Links nicht akzeptiert werden
Ich habe bei mir unter Settings->Build-Deployment ein entsprechendes Mapping - bei mir zum Raspberry, geht auch als lokaler Ordner - gesetzt. Dann kann mann mit rechte Maustaste->Deployment->Upload die Files an die richtige Stelle bringen.
Ich habe bei mir alle Module in einem Projekt unter einem „Modules“ Verzeichnis.
Auf dem Tab Connection kommt unter folder das „Master“-Zielverzeichnis, eg. E:\ipsymcon
Auf der Tab Mapping ist dann unter local path der Pfad vom Master-Source z.B. e:\source\modules einzugeben
unter Deployment Path dann der Ziel-Unterordner „modules“. Dann werden alle Datein bzw. Verzeichnisse aus dem Projekt unterhalb „e:\source\modules“ an die richtige Stelle kopiert.
Wenn Du für jedes Modul ein eigenes Projekt hast, gibst Du als Master source eben das Source-Modulverzeichnis an und als deployment path dann modules\modulname. Dann auch „visible only for this project“ aktivieren
Das muss ich dann pro Projekt richtig einrichten. Wie ist das dann vom Ablauf, wenn ich etwas ändere wird dies ja direkt im Projekt Verzeichnis geändert damit dies dann auch in IP-Symcon geändert wird muss ich das Synchronisieren oder? Geht das automatisch oder muss ich das anstoßen wenn ich das synchron haben will und wo finde ich den Menüpunkt um das zu starten?
Wenn ich dann einen Commit setzte kann ich dann das Modul eigentlich noch über die Modules Instanz in IP-Symcon updaten? Wahrscheinlich ja eher nicht da lokale Änderungen vorgenommen wurden. Das heißt ich muss dann also immer synchronisieren aus PHP Storm um das PHP Modul aktuell zu halten oder wie machst Du das?
Das Mapping sollte passen. Ob die Verzeichnisse stimmen, weisst Du am besten.
Das Deployment muss man selber anstossen - in der IDE rechte Maustaste auf das Verzeichnis oder die Datei und dann Deployment ->„IPSymcon Module“ auswählen, so wie der Name beim Mapping definiert wurde.
Auf dem Testserver wird git nur zum ersten Installieren des Modus genutzt und anschliessend die Files immer nur wieder vom Deployment überklatscht. Wenn Du dann doch wieder vom GIT installieren willst, einfach das Modul +Files entfernen und neu einrichten. Wenn Du mit Git umgehen kannst, kann man den initialen Zustand auch wieder herstellen, wenn man die Files bis auf das .git Verzeichnis löscht und dann nochmal ein git checkout macht. Dann ist IPS auch wieder glücklich.
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