Ich würde meinem Raspberry Pi 4 nun gerne eine SSD spenden. Bin aber noch unsicher hinsichtlich der Hardware. Ich suche etwas wie einen Hat, der nicht größer ist als der Raspberry Pi selbst und eine kleine SSD (z.B. Transcend 32GB SATA III 6Gb/s MSA370 mSATA SSD 370 SSD TS32GMSA370).
Er sollte auch oben montiert werden, damit er noch in das vorhandene Hutschienengehäuse passt…
Jemand schon den neuen USB-Boot ausprobiert? Tipps zur Hardware?
danke für die Info ich werde es am Sonntag einmal testen. Ich habe mehrere Pi?s mit einem USB to M.2 HAT. Aber leider nur USB2 was für meine Anwendungsfälle aber ausreicht. Einen kleine USB3 HAT für M.2 habe ich leider noch nicht gefunden.
Andreas
PS
Wie ich gerade gelesen habe funktioniert das Booten nur über den USB2 Anschluss
Bei Amazon gefunden für :
ELUTENG USB 3.0 Festplattengehäuse für M2 Adapter unterstützt NGFF SATA B/B+M Key M2 SSD Gehäuse 5 Gbps UASP Unterstützung NGFF M.2 zu USB 3.0 kompatibel für 2230 2242 2260 2280 SSD
Der Renkforce läuft bei mit einer 32GB mSATA SSD auf einem Raspberry 3 jetzt schon ein ganzes Jahr. Man braucht aber ein ordentliches Netzteil (habe jetzt ein 2.5A Handynetzteil genommen), sonst kann es vorkommen das der Pi mal zwischendurch bootet.
ich habe Probleme bei der Einrichtung - werde auch auf die Stable warten.
Teste gerade ob mein Speicherproblem auf dem Pi3 übergangsweise mit einer größeren Swap-Datei auf der SSD zu lösen ist.
Such mal nach „Raspberry Pi 4 von SSD booten – Ganz ohne SD Karte“
Ich habe es so mit dem PI4 und Buster auf einer SD-Karte und dann auf SSD gemacht.
Ist ohne Probleme gelaufen und bootet ohne SD-Karte von der SSD
Einige Dateien müssen nach dem Kopieren auf die ausgetauscht werden.
Da das ganze aber noch Beta ist und ich mit der Vergrößerung der SWAP-Datei zur Zeit seit Zwei Tagen keinen IPS Absturz d. h beenden des Dienstes mehr habe werde ich aber auf die Stable warten.
Danke an Paresy für den Hinweis das die Variablen im RAM gehalten werden. Bei über 3500 Variablen ist der Speicher dann logischer weise auf dem Pi3 zu knapp. In welchen Zyklen schreibt IPS die Daten eigentlich auf die SSD/Karte?
…habe heute auch den Wechsel durchgeführt. Ein paar Minuten Schweißperlen und dann war es vollbracht. Bin nach dieser Anleitung vorgegangen.
Läuft jetzt mit einer 64GB SSD, Adapter ist von Renkforce.
Alles eine Frage der geloggten Variablen. Ich sehe das wenn IPS nur ein wenig mehr Speicher hat. Bisher haben die Graphen bis zu 5 sec gebraucht. Mit mehr Arbeitsspeicher werden die Graphen sofort aufgebaut. Leider kann ich es mit dem Pi4 4GB noch nicht ausreichend testen da mein POE-Adapter den Pi und die 120GB SSD nicht schafft. Aber bereits auf dem Pi3B mit einer ausreichenden großen Swap-Datei ist ein Quantensprung gegenüber der Standarteinstellung des PI-OS festzustellen.
Ich habe die Anleitung nochmals gelesen und bin über diesen Absatz gestolpert:
Grab all the *.dat and *.elf files from the /boot folder of the Raspberry Pi firmware release from May 22. The current version of the .elf files does not work. The easiest way to get the files is to download the entire firmware release as a .zip file from Git and then copy the files out of the /boot folder on the .zip.
Das würde doch bedeuteten, dass ein update event. den Zugriff zerstören könnte oder würde.
Ich habe versucht mit dem Adapter an einem PI3 zu booten leider ohne Erfolg.
Wenn ich eine SSD-Platte anschließe funktioniert es, kann mir da einer einen Tip geben?